Jeder von uns weiß bestimmt, wie mürrisch man werden kann, wenn es im Speiseplan nicht genügend Abwechslung gibt – ob man diese Erfahrung nun mit den eigenen Kindern gemacht hat, mit dem Partner/der Partnerin, oder ob es einem selbst schon aufgefallen ist. Abwechslung in der Ernährung muss sein!
Das Ernährungskonzept von BodyChange ist abwechslungsreich und lässt dabei auch viel Spielraum, um neue Lebensmittel auszuprobieren, denn Essen sollte niemals langweilig werden! Wir geben heute deshalb einen Überblick über die Food-Trends 2017 und geben Beispiele, wie man sie in den BodyChange-Ernährungsplan integrieren kann.
Die Food-Trends 2017 im Überblick
Die Lebensmittel, die hier vorgestellt werden, sorgen für die nötige Abwechslung und können jedes Gericht geschmacklich aufwerten. An den Rezepten von BodyChange muss im Prinzip nichts verändert werden, man gibt nur eines dieser Superfoods hinzu, und schon hat man im Hinblick auf das Geschmackserlebnis ein völlig anderes Gericht oder Getränk vor sich. Hier also unsere BodyChange-konforme Auswahl der Food-Trends 2017.
Food Trend 1: Maca
Bei Maca handelt es sich nicht um eine alternative Schreibweise für Matcha, den Grüntee, der in Japan oft verwendet wird. Die Maca-Pflanze ist vielmehr eine aus dem südamerikanischen Hochland stammende Art, die der Gattung der Kressen angehört und geschmacklich absolut mit Kresse zu vergleichen ist. Bei der Verwendung als Lebensmittel ist allerdings die Wurzelknolle von besonderer Bedeutung, denn als Nahrungsmittel wird hauptsächlich die Knolle verwendet. Sie gehört aufgrund ihrer Nährstoffeigenschaften mit auf die Liste der Food-Trends 2017. Die Maca-Knolle besticht vor allem durch ihren hohen Proteingehalt, der in frischen Knollen bei ca. 8,5 % und in getrockneten sogar bei 10 % liegt. Außerdem stecken in der Maca-Knolle jede Menge essenzielle Aminosäuren sowie ein hoher Anteil an Eisen und Calcium. Der Calcium-Anteil zum Beispiel ist höher als der einer Kartoffel.
Wie kann man die Maca in die BodyChange-Ernährung integrieren? Maca-Knollen kann man wie z.B. Kartoffeln im Backofen langsam backen, oder sie können als Frühstücksalternative, nachdem man sie gekocht hat, zu einem Brei weiterverarbeitet werden. Kleine Stückchen können auch als zusätzliche Variation Salaten beigemischt werden. In Pulverform hat man für seinen morgendlichen Shake sicherlich eine interessante Geschmacksvariation. Übrigens wird das Maca-Pulver oft auch in Reinform zu einem Drink verarbeitet. Einfach das Pulver in ein Glas geben, mit heißem Wasser auffüllen und gut verrühren.
Food-Trend 2: Das neue Powergetränk Birkenwasser
Das Kokoswasser hat einen neuen Nachfolger – das Birkenwasser. Über den Birkenzucker haben wir ja vor nicht allzu langer Zeit schon einmal berichtet. Das Birkenwasser ist jedoch recht neu und gehört 2017 zu den absolut neuen Food-Trends.
Birkenwasser hat eine ganze Menge Vorteile und ist BodyChange-konform. Wenn mal wieder die Gelüste nach etwas Süßem unerträglich geworden sind, kann man den Durst nach Süßem stillen und etwas Birkenwasser zu sich nehmen. Es schmeckt süß, weil es im Prinzip eine Zuckerlösung ist, wird aber völlig anders vom Körper verarbeitet. Daneben hat das Birkenwasser auch noch eine ganze Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, wie z.B. einen reichen Gehalt an unterschiedlichen Vitaminen und eine deutlich entzündungshemmende Wirkung.
Wie kann man das Birkenwasser in die BodyChange-Ernährung integrieren? Birkenwasser ist sehr komfortabel, hier muss nichts extra vorbereitet werden. Birkenwasser kann man einfach so genießen. Wer will, kann es zusätzlich zum Süßen von Speisen oder im Shake verwenden.
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Food-Trend 3: Avocado-Öl
Die Avocado ist auch im Jahr 2017 ein beliebtes Lebensmittel. In den letzten Jahren immer höher aufgestiegen zum Trend-Food, kommt im Jahr 2017 die beliebte Avocado nun auch in flüssiger Form auf unsere Teller. Neben jeder Menge ungesättigter Fettsäuren beinhaltet Avocado-Öl auch große Mengen an Vitamin E und Vitamin A.
Das Besondere am Avocado-Öl ist, dass es nicht nur ein beliebtes Nahrungsmittel ist, sondern auch als Rohstoff in Produkten für die äußerliche Anwendung verwendet wird. Es stärkt das Immunsystem und spendet Feuchtigkeit für Haut und Haar.
Bei vielen Ölen werden die Inhaltsstoffe durch zu starkes Erhitzen zerstört. Nicht aber beim Avocado-Öl. Die Wirkstoffe des Avocado-Öls halten auch hohen Temperaturen stand.
Wie kann man Avocado-Öl in die BodyChange-Ernährung integrieren? Das Avocado-Öl kann genauso verwendet werden wie Oliven- oder jedes andere Öl. Man kann es verwenden
- zum Verfeinern von Speisen (z.B. Suppen, oder ein bisschen über das Omelett träufeln)
- zum Backen (anstatt Butter)
- zum Braten und Grillen
- als Dressing und Dip
Food-Trend 4: Kurkuma (engl. Turmeric)
Hierbei handelt es sich um ein Lebensmittel, das hauptsächlich als Gewürz verwendet wird. Kurkuma (Curcuma, auch Gelbwurz oder Safranpulver genannt) ist eigentlich eine Ingwersorte. Vom Namen her ist sie noch relativ unbekannt, obwohl bestimmt jeder von uns schon einmal Kurkuma verzehrt oder beim Kochen als Zutat verwendet hat, denn diese Zutat verleiht dem Currypulver seine gelbe Farbe. Es ist ein fester Bestandteil eines jeden Currypulvers. Dieser Ingwerwurzel wird nachgesagt, dass sie entzündungshemmend wirkt und auch bei Atemwegs- oder Hauterkrankungen hilft.
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Wie kann man Kurkuma in die BodyChange-Ernährung integrieren? Kurkuma kann wie jedes andere Gewürz, eben wie das uns geläufige Currypulver, zum Würzen von Gerichten, vorzugsweise Geflügel- oder Fischgerichten verwendet werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Ingwerwurzel zeichnet sich auch als hervorragende Zutat für Erfrischungsgetränke, Säfte oder Shakes aus.
Food-Trend 5: Gemüse als vegane Proteinbomben
Im Ernährungskonzept von BodyChange ist Gemüse nicht nur als Schlankmacher und vitaminreiche Nahrungsmittelgruppe bekannt. Einige Gemüsearten sind auch deshalb fester Bestandteil des Ernährungskonzepts, weil sie reich an Eiweiß sind. Auch auf der Liste der Food-Trends 2017 stehen proteinhaltige Gemüsesorten wie z.B. Hülsenfrüchte, Blumenkohl, Brokkoli und Spargel; sie dienen in der veganen Ernährung als Eiweißquellen und erfreuen sich dabei großer Beliebtheit.