3 Fakten über Muskelkater, die jeder kennen sollte

Auch Muskeln können einen Kater haben – einen Muskelkater eben. Viele Abnehmwillige, die fleißig Sport treiben, packt bei Muskelkater schnell der Katzenjammer. Es tut weh! Kann ich jetzt überhaupt weiter meine Workouts machen? Ist so ein Muskelkater nicht ein Hinweis des Körpers, es ruhiger angehen zu lassen? Viele Fragen ranken sich um diese ganz spezielle Nebenerscheinung eines fitten Lifestyles.

Trotz Muskelkater zur Höchstform auflaufen!

5 Fakten über Muskelkater

Muskelkater: Ein typischer Trainingsbegleiter

Du hast Muskelkater? Das beweist, dass deine Trainingseinheit effektiv war. Oder es ist ein Zeichen deines Körpers, dass die ausgeführte Übung ungewohnt für ihn war. Viele Experten verstehen Muskelkater als Zeichen dafür, dass der Körper beginnt, auf einen bestimmten Reiz mit Veränderungen zu reagieren. Ein Muskelkater zeigt dir, an welchen Stellen du noch nicht ausreichend trainiert bist.

Das heißt natürlich nicht, dass du einen Muskelkater aktiv anstreben solltest. Aber wenn er denn mal da ist, dann musst du dich richtig verhalten, um ihn auszukurieren. Wie genau du beim Thema Muskelkater am besten vorgehen solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

#1 Wie Muskelkater entsteht

Wie sich Muskelkater anfühlt, muss man wohl niemanden erklären. Erst zieht es ein wenig, dann spannen die Muskeln und irgendwann tut es richtig weh. Aber wie entsteht Muskelkater eigentlich? Wird ein Muskel, etwa durch körperliche Anstrengung, zu stark beansprucht, kommt es darin zu winzigen Verletzungen. Diese kleinen Risse führen zu dem krampfartigen, flächigen Schmerz, den wir als Muskelkater kennen.

Bis wir einen Muskelkater spüren, dauert es etwa einen, manchmal auch zwei Tage. Das Gute dabei: Beim Muskelkater setzt der Körper Reparaturmechanismen in Gang, die den Muskel gestärkt aus der Beanspruchung hervorgehen lassen. So sorgt er dafür, dass nach einer Erholungsphase plötzlich höhere Belastungen möglich sind.

#2 Muskelaufbau ohne Muskelkater – so geht’s

Vorbeugen ist besser als Heilen. Das gilt auch für Muskelkater. Grundsätzlich ist es gut, beim Sport zu variieren. Krafttraining und Ausdauertraining sollten sich abwechseln, ebenso die verschiedenen Muskelgruppen, die dabei zum Einsatz kommen. Auf diese Weise wird einer Überbelastung aktiv entgegengewirkt. Und mehr Abwechslung bringt natürlich auch mehr Spaß ins Training!

Beim Workout solltest du mit wenigen Wiederholungen beginnen und dich allmählich steigern. Dabei ist es egal, welche Übung du machst. Wärme dich vor dem Workout ein wenig auf – die Muskeln werden dadurch leistungsfähiger.

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#3 Aua, Muskelkater! Und jetzt?

Erfordert Muskelkater eine Sportpause? Ja, denn bei dieser Art von Schmerz handelt es sich um ein klares Warnsignal des Körpers. Zumindest die betroffenen Muskelpartien sollten für eine Weile geschont werden.

Gib deinem Körper etwas Zeit zur Regeneration. Auf Massagen solltest du bei Muskelkater aber lieber verzichten. Die Dehnung der Muskeln kann das Verheilen der kleinen Muskelrisse verzögern und den Muskelkater damit sogar verlängern. Besser ist ein heißes Bad oder ein Besuch in der Sauna. Zusätzlich solltest du viel Wasser trinken und auf magnesiumhaltige Lebensmittel setzen.

Heißes Bad hilft bei Muskelkater

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