Bauchtraining – individuell wie du selbst
Die wichtigste Nachricht vorweg: Jeder Mensch ist anders. Und nicht jeder ist gebaut, wie Victoria-Secret-Models oder Action-Helden aus den Filmen. Denn um so auszusehen und um so einen durchtrainierten Bauch zu haben, muss man einem knallharten Trainingsplan folgen, komplett auf Kohlenhydrate verzichten und komplett von Naschereien die Finger lassen. Aber Hand aufs Herz: Wer will schon dauerhaft entsagen und sich rund um die Uhr nur Gedanken um sein Aussehen machen. Wo bleibt da der Spaß? Denn der darf bekanntlich nicht verloren gehen, wenn es darum geht, die persönliche Wohlfühlfigur zu erreichen. Durchaus machbar ist es hingegen, mit einer Kombination aus gesunder, unkomplizierter Ernährung und genialem Bauchtraining tolle Ergebnisse zu erzielen und die Körpermitte zu definieren.
Bauchtraining für zu Hause – so geht’s
Ob Sit-Ups, Single Leg Raises oder Planking: Es gibt zahlreiche Übungen für das Bauchtraining zu Hause, die man ganz ohne Equipment ausführen kann. Was es dafür bedarf? Nur eine Matte und das eigene Körpergewicht – das genügt schon, um effektiv seine Bauchmuskeln zu stärken. Wichtig dabei ist, die Übungen richtig auszuführen und somit das Verletzungsrisiko zu minimieren. Erste geniale Tipps und Tricks rund um das Thema Bauchtraining gibt’s hier im BodyChange Magazin. Wichtig ist zum Beispiel, sich zwischen den Workouts immer genügend Ruhepausen zu gönnen. Denn die Muskulatur wächst nicht bei dem Training selbst, sondern danach. Zudem sollten die Übungen sowohl die seitliche als auch die längliche Bauchmuskulatur trainieren und aufeinander aufbauen. Steigert man dann noch nach und nach die Intensität des Workouts, lassen die ersten Erfolge nicht lange auf sich warten.
Die Bauch weg-Strategie: Die besten Tipps
Doch nicht nur das Bauchtraining bringt Veränderung. Wichtig ist, dass auch die Ernährung an das Workout angepasst wird. Wer sich von viel Fisch, Fleisch und anderen Eiweißquellen, komplexen Kohlenhydraten wie Hülsenfrüchten und jeder Menge Gemüse ernährt, bringt so das Bauchfett zum Schmelzen. Ebenfalls ein toller Bauchfett-Killer ist Wasser. Das klingt erst einmal schnöde, wirkt aber tatsächlich. Mindestens zwei Liter am Tag sollten es sein. Auf Softdrinks wie Cola oder Orangenlimonade sowie auf Fruchtsäfte und Alkohol sollte man stattdessen verzichten.
Bauchtraining – Maße nehmen statt wiegen!
Die Ergebnisse lassen sich dabei am besten dokumentieren, wenn man regelmäßig Maße von seinem Bauchumfang nimmt und die Fortschritte auf Fotos festhält. Denn durch Training nimmt die Muskelmasse zu. Und Muskeln wiegen bekanntlich schwerer als Fett, weswegen sich am Gewicht vielleicht gar nicht so viel tut – am Aussehen hingegen sehr viel. Deswegen haben wir von BodyChange ein Erfolgstool für die 1on1-Coachings konzipiert. Hier tragen Teilnehmer regelmäßig ihre Maße ein und laden ihre Fotos hoch, um sich ihren Fortschritt besser vor Augen führen zu können. Die Erfolge motivieren: und Motivation sowie ein wenig Geduld ist nun einmal das beste Mittel für einen flachen Bauch.