Wer die Pfunde purzeln lassen will, muss Sport treiben – am besten viel und täglich. Stimmt’s? Oder ist es eher sinnvoll, die Ernährung umzustellen? Es ist eben jene Grundfrage, über die viele Abnehmwillige und Fitnessjünger streiten. Doch wie lautet die Antwort? Wie stehen Sport und Ernährung zueinander – und welcher Weg ist der Beste? Fragen über Fragen. Die Antworten haben wir.
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Die wichtigste Nachricht vorab: Es steht außer Frage, dass Bewegung und Sport maßgeblich unsere Gesundheit positiv beeinflussen. Denn Sport sorgt nicht nur dafür, dass der Körper Muskeln aufbaut. Experten sind sich sicher: Bewegung wirkt wie eine hochdosierte Arznei für unseren Körper. Hier ein paar positive Effekte:
- Sport stärkt unser Immunsystem, insbesondere, wenn wir uns an der frischen Luft bewegen.
- Sport hält unser Herz-Kreislauf-System fit. Beispielsweise kräftigt Ausdauersport unser Herz, es kann ökonomischer arbeiten.
- Sport beugt Erkrankungen wie Diabetes vor. Denn während einer sportlichen Belastung wird verstärkt Energie – unter anderem in Form von Zucker – verbraucht.
- Durch sportliches Training werden unsere Knochen außerdem dazu angeregt, neue Knochensubstanz zu bilden.
Dies gilt in der Regel bei ohnehin schlanken Menschen. Wer hingegen Gewicht verlieren möchte, der erreicht seine persönliche Bestform aller Wahrscheinlichkeit nach nicht allein mit Sport. Der Grund: Bewegt man sich viel, verbrennt man gleichzeitig mehr Energie, isst jedoch oftmals auch mehr – und zwar ohne es zu merken. Wer sich also nach dem Fitnessstudio mit einem Stück Kuchen belohnt, wird kaum auf der Waage Erfolge sehen. Mehr noch: Meist wird man durch viel Training, aber die falsche Ernährung noch schwerer – da der Körper zwar wertvolle Muskeln aufbaut, aber nur wenig Fett verbrennt.
Das Zauberwort lautet „Ernährungsumstellung“
Die Lösung liegt also auf der Hand: Nur, wer seine Ernährung langfristig umstellt und auf einen ausgewogenen und vielseitigen Ernährungsplan setzt, wird Gewicht verlieren. Gemeint ist aber damit keineswegs eine Diät. Denn Diäten sind in der Regel nur auf einen kurzen Zeitraum ausgelegt und gehen mit Verzicht und Entsagung oder gar einseitiger Ernährung einher. Isst man also nach der Diät-Phase wieder normal, schlägt der unliebsame Jojo-Effekt zu – und man nimmt nicht nur das gleiche Gewicht zu, sondern oftmals noch mehr.
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Das Zauberwort lautet „Ernährungsumstellung“. Und die beginnt damit, sich Wissen anzueignen: Wissen darüber, welche Lebensmittel einem guttun und welche Lebensmittel wiederum zu den Abnehmverhinderern gehören, welche Produkte aus dem Supermarkt gar versteckte Zuckerbomben sind, die man auf den ersten Blick nicht erkennt usw. Genau das ist das Prinzip von BodyChange: Bei den 1on1-Coachings erlernen Teilnehmer Schritt für Schritt und en Detail, wie sie sich auch im Alltag unkompliziert und ohne Stress gesund ernähren können.
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- Sie erfahren, dass beispielsweise nicht alle Kohlenhydrate per se schlecht für den Körper sind. So sind langkettige Kohlenhydrate, die in Hülsenfrüchten stecken, wichtiger Bestandteil der BodyChange Ernährung. Denn sie halten lange satt, was das Ernährungskonzept
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- Sie lernen, warum Proteine so wichtig für den Abnehmerfolg sind. Auch dann, wenn man sich nicht sportlich betätigt.
- Sie finden heraus, mit welchen Abnehm-Turbos die unkomplizierten BodyChange-Gerichte verfeinert werden können, um den Stoffwechsel und damit die Fettverbrennung noch einmal zusätzlich anzukurbeln.
Auf diese Weise erreicht jeder Teilnehmer auf seine ganz individuelle Art und Weise und in seinem Tempo die persönliche Bestform – und das auf Wunsch auch ganz ohne Sport.
Sport und Ernährung gehen Hand in Hand
Ist Sport also beim Abnehmen vollkommen überflüssig? Die Antwort lautet: Das kommt drauf an. Wer beispielsweise „nur“ Gewicht verlieren möchte, um seine persönliche Bestform zu erreichen, muss keine Extra-Workouts absolvieren. Wer sich hingegen einen straffen, athletischen Körper wünscht, für den ist die Kombination aus Sport und der richtigen Ernährung ideal. Die schmelzenden Fettpölsterchen werden auf diese Weise von definierten Muskeln ersetzt, die gesamte Statur wirkt sportlicher und muskulöser. Doch selbst bei der Kombination aus Sport und Ernährung ist es nicht notwendig, stundenlang im Fitnessstudio zu Schwitzen. Hocheffektive Functional Workouts, die zwei bis drei Mal die Woche absolviert sind, genügen bereits aus, um tolle Effekte zu erzielen – vorausgesetzt, das Training ist mit einem soliden, von Experten entwickelten Ernährungsplan gepaart: So, wie es bei den 1on1-Coachings von BodyChange der Fall ist. Hier wird den Teilnehmern sogar ein selbst gewählter Personal Coach zur Seite gestellt, der regelmäßig mit Rezepten, Tipps und Motivations-Tricks aufwartet.