Abnehmen mit Fast Food – So geht’s!

„Das war’s jetzt mit Pommes und Burgern“, seufzen viele, die sich entscheiden, abzunehmen und Körperfett zu reduzieren. Fastfood hat keinen guten Ruf – zu Recht? Kann etwas, das so lecker ist, wirklich schlecht für den Körper sein? Wir wollen ein wenig hinter die Kulissen blicken:

Was macht Junkfood gesund oder ungesund?

Und wie muss Fastfood sein, damit man es essen und trotzdem abnehmen kann?

Der Begriff „Fastfood“ bedeutet erst einmal nicht, dass eine Mahlzeit ungesund ist. Er steht lediglich für schnell zubereitetes Essen, auf das man nicht lange warten muss – daher auch der Name „Schnellrestaurant“. Das lässt hoffen: Auch schnell Gekochtes oder Gebratenes kann gesund sein!

Warum Schnellküche (un-)gesund ist:

Wieso sind Burger, Pizza & Co. aus Ernährungssicht kritisch zu betrachten? Ganz einfach: Die meisten Fastfood-Mahlzeiten enthalten jede Menge Weißmehl und Zucker und damit Kalorien (kcal) aus kurzkettigen Kohlenhydraten. Also genau das, was nur kurzfristig Energie liefert und damit dem Abnehmerfolg im Wege steht bzw. eine Diät erst notwendig macht. Und darin liegt auch schon der Schlüssel zu gesundem Fastfood: Es sollte möglichst pur und unverarbeitet sein. Also besser auf Gegrilltes statt auf Paniertes und Frittiertes setzen.

BodyChange_Cheat Day_ Abnehmen mit Fastfood

Das richtige Fastfood: Was soll ich bestellen?

Selbstverständlich spielt eine entscheidende Rolle, zu welchem Fastfood man greift. Ein Hotdog hat ein ganz anderes Nährwertprofil als ein Dönerteller. Das richtige Fastfood zu wählen bedeutet nicht, dass man ausschließlich Salat zu sich nimmt. Es darf gerne mal ein Fleischteller sein, wie es sie bei türkischen oder griechischen Imbissen gibt. Auch gegen eine Bratwurst mit Krautsalat ist nichts einzuwenden. Zum verhältnismäßig gesunden Fastfood zählt auch das halbe Hähnchen, ein Klassiker an deutschen Imbissbuden.

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Wer gerne Döner isst, kann das auch beim Abnehmen problemlos machen. Der Dönerteller, am besten die Variante mit Salat statt Pommes ist ein ideales Abnehmgericht, weil er den Körper mit Vitaminen und reichhaltigen Proteinen versorgt, aber auf Dickmacher, wie Fladen aus Weißmehl verzichtet. Wenn es eine Bratwurst sein soll, lieber Senf statt Ketchup wählen, denn scharfer, ungesüßter Senf ist ein echter Abnehmturbo.

Oder man bereitet sein Fastfood gleich selber zu. Ein gesund belegtes Brötchen aus Linsenmehl oder eine feurige Currywurst mit selbstgerechtem Tomaten-Dip ist ruckzuck fertig und meist auch preiswerter als das Substitut aus dem Schnellrestaurant!

BodyChange_Cheat Day_Currywurst

Extratipp: Abnehmen mit gesunden Snacks

Meistens isst man eilig zubereitetes Essen unterwegs, etwa auf dem Nachhauseweg nach dem Sport oder beim Warten am Flughafen. Es empfiehlt sich daher, in solchen oder ähnlichen Situationen eine bessere Alternative dabei zu haben. Das kann zum Beispiel eine Handvoll Nüsse oder eine Packung Gemüsechips sein. Diese Snacks stillen den Appetit und verhindern, dass wir aus Langeweile oder Bequemlichkeit Junkfood in uns hinein stopfen.

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Schnell, schneller, schlank – Fastfood zum Abnehmen

Ja, es funktioniert: Man kann auch mit Fastfood abnehmen. Es ist sogar förderlich, ab und an zu „sündigen“, um die gefürchteten Heißhungerattacken zu vermeiden. Dafür gibt es bei BodyChange den sogenannten Loadtag, einen Cheatday an dem man alles essen kann, was das Herz begehrt und dabei trotzdem abnimmt. Das Geheimnis dahinter ist die bewährte 6+1 Formel von BodyChange. Sie besagt, dass es förderlich fürs Abnehmen ist, wenn man sich an 6 Tagen in der Woche an eine gesunde und ausgewogene Ernährung hält und sich immer richtig satt isst. Zu dieser Ernährung gehört Fleisch, Fisch, Gemüse, Nüssen und Hülsenfrüchten. Am siebten Tag ist Cheatday und alles erlaubt – ob Süßigkeiten, Softdrinks. Und natürlich jede Art von Junkfood. So werden Fressattacken und Durchhänger vermieden und das geliebte Fastfood aus dem Schnellrestaurant um die Ecke steht nach wie vor auf dem Speiseplan. Der Cheatday ist sogar gut für die Ankurblung des Stoffwechsels und natürlich auch für die Motivation. Darum gilt: Wer Lust auf Fastfood hat, kann sich auf den Cheatday freuen und die kleinen Sünden ohne schlechtes Gewissen so richtig genießen!