Stressfrei ins neue Jahr starten: So wirst du zum Entspannungs-Experten

Auch wenn Familie & Co. manchmal nerven: An den Feiertagen und im Winterurlaub

  • geht’s uns gut
  • wir sind entspannt
  • und haben auch mal Zeit für schöne Sachen, wie Spazierengehen etc.

Warum nur werden wir nach einigen erholsamen Urlaubstagen wieder so schnell vom Alltag beherrscht? Endlich konnte man sich im Kreis der Familie und umgeben von Freunden entspannen und eine harmonische Zeit genießen – zumindest mal weg vom Alltagsstress. Doch die Feiertage sind nun vorüber und damit leider auch die besinnliche Zeit. Die gemütliche Stimmung weicht dem ach so bekannten Alltagstrott.

Heute geben wir ein paar nützliche Tipps, wie man dem Stressmonster das ganze Jahr über die Stirn bieten kann und sich seine Work-Life-Balance erhält.

Entspannung

Die Entspannung aus dem Winterurlaub erhalten – so geht’s

Wie schön wäre es doch, wenn man sich die Entspannung aus dem Winterurlaub das ganze Jahr über erhalten könnte. Doch wir alle haben eben einen fordernden Alltag. So ist man öfters auf der Suche nach den ultimativen Tipps, wie man möglichst stressfrei durchs ganze Jahr kommt. Wir haben sie, die konkreten ultimativen Tipps, wie man sich die Entspannung aus dem Urlaub länger bewahren und Stress das ganze Jahr über vermeiden kann.

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Tipp Regelmäßige einfache Belastungen mit bewussten Entspannungsphasen

Dazu gehört es, Ganzkörpergymnastik in den Alltag einzubauen, denn sie steigert die Beweglichkeit und sorgt so für Entspannung. Zusätzliche Dehnungsübung sorgen für einen Ausgleich von muskulären Dysbalancen im Körper. Wenn man sich auf seine Muskulatur und die Atmung konzentriert, baut man wie von selbst Stress ab. Solche Körperwahrnehmungsübungen sind also bestens geeignet, um eine bewusste Entspannungsphase nach einer einfachen Belastung, wie z.B. einer Übungseinheit Ganzkörpergymnastik, herbeizuführen.

Ein weiteres Beispiel für regelmäßige einfache Belastung ist das Laufen. Beim Laufen werden alle Muskeln des Körpers aktiviert und gekräftigt. Durch das Laufen wird die Ausdauer verbessert und die maximale Sauerstoffaufnahme vergrößert. Dadurch steht uns mehr Energie im Alltag zur Verfügung. Außerdem verbessert sich die Erholungsfähigkeit. Bewegung an der frischen Luft ist übrigens eine tolle Art, sich von festgefahrenen Gedanken zu lösen. Die Bewegung an der frischen Luft sorgt für gute Laune, denn das Glückshormon Serotonin wird dabei ausgeschüttet. Es ist auch für unsere innere Balance verantwortlich und sorgt für den extra Schuss Optimismus. Das Stresshormon Cortisol, das als Gegenspieler von Serotonin gilt, wird gleichzeitig abgebaut.

Sollte man sich mal zu sehr im Stress befinden, so dass man das Gefühl hat, dass einem der Kopf raucht, man nicht weiß, wie und wo – wenn einfach alles zu viel wird – dann kann das Laufen eine tolle Methode sein, um den Alltagstrubel hinter sich zu lassen. Ganz allgemein steigert ein Spaziergang an der frischen Luft das Wohlbefinden und hilft, mehr Freude und Spaß an Bewegung zu erleben.

Mann und Frau nehmen mit den gleichen Methoden ab
Drei schnelle Tipps für den Stressabbau im Alltag:

  1. Ganzkörpergymnastik und Dehnungsübungen. Diese kann man abends vor dem Fernseher machen.
  2. Körperwahrnehmungsübungen – schließe die Augen und atme fünf Mal tief: durch die Nase ein, dann lange und langsam durch den Mund wieder aus.
  3. Abends im Bett vor dem Schlafengehen eine Traumreise hören.

Tipp #2: Für einen passenden Ausgleich sorgen

Ein weit verbreiteter Ansatz für den passenden Ausgleich ist die Ausübung eines Hobbys. Wichtig beim Hobby als passendem Ausgleich ist, dass das Hobby auch wirklich eine ausgleichende Wirkung hat. Mit anderen Worten, wer beruflich einer sitzenden Tätigkeit nachgeht, sollte als Ausgleich eine Tätigkeit wählen, die im Stehen ausgeübt wird. Hiermit kann zwar auch Sport oder ein Spaziergang an der frischen Luft gemeint sein, doch auch andere Tätigkeiten können ausgleichend wirken, wie z.B. kochen, backen oder auch malen.

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Tipp #3: Wo stehe ich? Wo möchte ich hin? Erst die Lage klären, dann Prioritäten setzen ohne Schuldgefühle

Wer sich allein auf die körperliche Betätigung konzentriert, wird sicherlich Fortschritte machen, allerdings ist dies nur ein kleines Stück des Puzzles. Stress entsteht im Kopf und kann auch deshalb nur dort gelöst werden. Wer Herausforderungen anpacken und Lösungen herbeiführen will, sollte erst einmal ruhig innehalten und nachdenken – über seine Ziele, Prioritäten und die Art, den Arbeitstag effektiv zu bewältigen.

Mit so vielen Dingen, die man tun könnte – und so viel Druck von Menschen um uns – ist es kein Wunder, dass wir uns oft schuldig fühlen. Dabei gibt es so viele Dinge, die man tun könnte, die aber nie angepackt und erledigt werden. Der Schlüssel liegt darin, die stillen Momente zu nutzen und Inventur zu machen. Wo stehe ich, wo will ich hin, was will ich, und vor allem, wie setze ich die Prioritäten? So entsteht ein völlig neues Gleichgewicht und Stress wird reduziert.

Im Kopf kann dieses Schuldgefühl angesichts dessen, was man noch alles machen muss und wieder nicht gemacht hat, nicht mehr entstehen, weil Prioritäten gesetzt wurden. Man muss auf einmal nicht mehr alles tun, sondern nur die Dinge, die einem persönlich wichtig sind.

Wer stressfrei durchs Jahr kommen will, der wird in BodyChange zahlreiche weitere Tipps und Übungen zur Stressbewältigung finden.