Wer sich mit gesunder Ernährung auskennt oder seine persönliche Bestform erreichen will, der weiß, wie wichtig Proteine sind. Immerhin versorgt Eiweiß die Muskeln, macht lange satt, treibt den Insulinspiegel jedoch nicht in die Höhe – wodurch Heißhunger und der unliebsame Jojo-Effekt vermieden werden. Doch regelmäßig eiweißreich zu kochen, ist in einem hektischen Alltag gar nicht immer so leicht, selbst wenn man passende Rezepte zur Hand hat. Genau deswegen gibt es auf dem Markt unzählige Abnehmshakes, die eine ausreichende Proteinversorgung versprechen. Doch werden diese Versprechen auch immer gehalten? Egal ob in Pulver-Form oder fertig gemischt: Wir erklären worauf man bei der Wahl der Drinks achten sollte.
Anrühren, trinken – und schon schmelzen die Pfunde. Es klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch genau nach diesem Prinzip funktionieren Abnehmshakes. So zumindest lautet das Werbe-Versprechen zahlreicher Hersteller. Mit der steigenden Popularität des Prinzips Low Carb und dem damit einhergehenden Trend zur eiweißreichen Ernährung, tauchten in den vergangenen Jahren immer mehr Firmen auf, die Eiweiß-Drinks und spezielle Protein-Shakes in allen möglichen Formen unter vielen verschiedenen Namen auf den Markt gebracht haben. Den Überblick da zu behalten, ist gar nicht so leicht. Insbesondere, weil viele Abnehmshakes nicht unbedingt gut für den Körper sind.
Das Problem mit vielen Abnehmshakes
Grundsätzlich folgen die meisten Diät-Drinks und Protein-Pulver dem gleichen Prinzip: Ein bis zwei Mahlzeiten am Tag werden mit dem Drink ersetzt, der mit Wasser oder Milch schnell angerührt beziehungsweise geshaked wird. Der meist hohe Eiweißanteil sorgt dafür, dass man sich gesättigt fühlt und beim Abnehmen weniger Muskelmasse abgebaut wird.
Jedoch: Viele herkömmliche Produkte, die man im Supermarkt- oder Drogerieregal finden, enthalten neben Eiweiß jede Menge versteckte Dickmacher, wie Süßungsmittel oder jede Menge Zucker. Zudem basieren die meisten Drinks nicht auf natürlichen Inhaltsstoffen. Sprich: Oftmals sind jede Menge unnötige Zusatz- und Konservierungsstoffe enthalten, die unseren Organismus belasten.
So findet man den perfekten Protein-Shake!
Das bedeutet: Um den perfekten Abnehmshake für sich zu finden, ist es vor allem wichtig, auf die richtigen Inhaltsstoffe zu achten.
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Ein hoher Eiweißanteil
Um die Muskeln zu schützen, müssen die Präparate laut Diätverordnung 25 bis 50 Prozent Eiweiß enthalten. Doch Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß: Nur wertvolle Proteine bewahren vor dem Muskelabbau. Sinnvoll sind beispielsweise Erbsenproteine. Denn Erbsen sind eine der eiweißreichsten Hülsenfrüchte überhaupt. Bereits im natürlichen Zustand verfügen sie über einen hohen Gehalt an Proteinen und Aminosäuren – beides wichtige Nährstoffe für den Muskelaufbau. Zudem enthält es Ballaststoffe und Vitamine und ist damit ein echter Garant für eine gute Gesundheit.
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Versteckte Zucker
Viele herkömmliche Präparate enthalten, zur Verbesserung des Geschmacks, zu viel Zucker – beispielsweise aufgrund von enthaltenem Joghurt oder Honig. Das ist keine gute Basis für die persönliche Bestform. Oftmals sind auch viel zu wenig Ballaststoffe enthalten. Die aber sind während einer Diät besonders wichtig und so können die Eiweiß-Shakes schnell zu Verdauungsstörungen führen.
Was gibt es noch zu beachten?
Wichtig ist immer das Verständnis, dass die Shakes eine ausgewogene Ernährungsweise nur ergänzen – und nicht vollständig ersetzen kann. Das bedeutet: Wer seine persönliche Bestform erreichen will, kommt nicht drum herum, selbst frisch zu kochen. Unkomplizierte, proteinreiche Rezepte für jeden Tag liefern die 1on1-Coachings von BodyChange. Diese sind, nach einem zeitlich begrenzten Sprint mit dem Abnehm Shake, die ideale Weiterführung da sie dabei helfen eine dauerhafte Ernährungsumstellung zu erreichen.