Für mehr Selbstbewusstsein: Tipps für starke Beach-Auftritte

Ein Blick in den Kalender verrät uns: Theoretisch ist bald schon wieder Weihnachten. Vor dem Winterwetter und den dicken Klamotten kommt aber erst mal eins: der Sommerurlaub! Und mit ihm hoffentlich reichlich Zeit zum Relaxen am Strand, Baggersee – oder auf dem heimischen Balkon. So oder so: Zeit, den Bikini herauszuholen! Figurfrust und Co. lässt man getrost daheim – denn mit unseren Tipps zur Wohlfühlfigur und dem richtigen Bikini wird es definitiv eine großartige Zeit am Strand. Für alle, die trotzdem noch etwas für die Figur tun möchten, verraten wir, welche Abnehmstrategien am Besten funktionieren.

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Klar, es könnte so einfach sein: Den Bikini schnappen, an den Strand fahren – fertig. Aber praktisch sieht es doch anders aus. Das Oberteil rutscht irgendwie, der Bauchspeck liefert kleine fiesen Dellen rechts und links vom knapp geschnittenen Höschen. Dabei sollen im Urlaub Sommerfeeling und Entspannung her, kein Figurstress und kein nervöses Ziehen an Bikini oder Badeanzug.

Was kann man da am besten tun? Ganz einfach:

  • ganz bewusst auf Wohlfühlen & Entspannen setzen
  • passende Bikini-Mode aussuchen
  • keine schlechte Laune aufkommen lassen
  • falls man doch noch etwas für die Figur tun möchte: die individuell passende Abnehmstrategie wählen

Gerade der erste Punkt ist wichtig. Schließlich geht es bei Sommer, Strand und Urlaub darum, die eigenen Reserven aufzufüllen. Der eine braucht dafür den Power-Urlaub mit jeder Menge Sport und Action. Die nächste will vor allem die Füße hochlegen, entspannen und Sonne tanken. Hauptsache, der Spaß steht im Vordergrund.

Figurstress ist da definitiv nichts, was frau sich antun sollte. Und während es die Männer mit Badeshorts oder klassischen Badehosen noch recht einfach haben, schlagen wir uns mit einer riesigen Auswahl herum. Prints, Volants, hoher oder niedriger Beinausschnitt, Triangel- oder Bandeau-Oberteil – alles davon kann, aber nichts muss zur eigenen Figur passen.

Dabei sind die Grundregeln eigentlich ganz easy: Der Bikini muss zum Figurtyp passen. Dann sitzt alles an seinem Platz, kaschiert – falls nötig – und betont, was betont werden soll. Innerhalb von bestimmten Vorgaben ist die Bandbreite immer noch riesig, um sich genau den schicken Bikini – oder Badeanzug – zu gönnen, der zu einem passt.

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Die Grundregeln: Kleine Bikinikunde

Volants, Rüschen, Schnürungen und Schleifen tragen auf. Das ist perfekt bei kleinerem Busen oder schmalen Hüften, die ausladender wirken sollen. Wer von seinen weiblichen Kurven eher ablenken möchte, greift besser zu glatten, einfacheren Designs ohne reichlich Deko drauf und dran.

Großformatige Muster und wilde bunte Farbmischungen wirken genau wie Rüschen und Co.: Sie betonen und lenken den Fokus des Betrachters. Schön, wenn so der kleinere Busen auffällig präsentiert werden soll. Wenig hilfreich, wenn der wild gemusterte Tankini den Blick genau auf das kleine Hüftgoldröllchen lenkt.

Spaß am Strand, das bedeutet ja oft auch Beach-Volleyball, in den Wellen toben, gemütliche Runden mit den Freunden. „Aktiv am Strand“ erfordert definitiv eine andere Passform als das relaxte Sonnenbaden ohne jede Bewegung. Also, wer aktiv Sport am Strand betreibt: Stützende Bikini-Oberteile, feste Verschlüsse oder Rückenlösungen mit Ringer-Ausschnitt sind hier die beste Wahl. Wer sich mit Triangel-Bikini in die Wellten stürzt, sucht sonst ganz schnell das Oberteil. Und das kann durchaus in Stress ausarten.

Figurtyp X/A: weiblich und kurvig

Als klassische Sanduhr mit schmaler Taille und breiteren Hüften sowie Schultern fällt das Bikini-kaufen für den Figurtyp X gar nicht so schwer. Tipps für den optimalen Sitz und für die Betonung der schmalen Taille sind hier ganz knapp zusammengefasst:

  • Für die große Oberweite braucht es ein breites Unterbrustband, stabile Körbchen und breitere Träger.
  • Die kurvige Hüfte wird am besten in höher ausgeschnittenen Höschen verpackt, die optisch die Beinlänge noch etwas strecken. Schlichte und gedeckte Farben sind hier die beste Wahl.

Wer statt X eher zur A-Form gehört, der betont zusätzlich mit bunten Mustern, mit Volants oder einem Bandeau-Oberteil den Oberkörper. Gerade letztere zaubern aus dem schmaleren Oberkörper ein optisches Gleichgewicht zum kurvigen Hüftbereich. Untenrum darf es dabei unauffällig bleiben, dunklere Farben und einfache Höschen mit höherem Beinausschnitt sorgen für eine schlanke Silhouette.

Bikini gefunden? Wunderbar! Dann kann der Sommerurlaub ja endlich kommen!

Aber halt, vielleicht doch nicht so ganz zufrieden mit der Figur? Wichtig ist auf jeden Fall, die richtige Abnehmstrategie zu wählen. Denn sonst ist ein Scheitern oft schon vorprogrammiert, wenn das Programm nicht zum eigenen Lebensstil passt und nur schwer in den Alltag integrierbar ist. X- und A-Figurtypen haben zum Beispiel oft keine Lust auf mühsame Workout-Sessions und nerviges Punktezählen. BodyChange nimmt dich an der Hand, liefert ganz einfache und leckere Ernährungstipps plus einen unterstützenden Shake.

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Figurtyp H/V: athletisch und sexy

Sexy und eher athletisch sind die Figurtypen H und V, die oft etwas breite Schultern haben. Manchmal könnten die Muskeln noch etwas definierter sein, aber im Großen und Ganzen haben die H-Typen wenige Problemzonen, solange es sportlich aussehen darf.

Wenn es aber doch eher sexy wirken soll: Dann zaubert man die Schultern schmaler und die Hüften kurviger. Bei kleinerer Oberweite sind Neckholder- und Triangel-Oberteile perfekt geeignet. Auch Tankinis zaubern eine tolle Silhouette und geben bei einem größerem Busen mehr Halt. Für den Unterbau sind Bikini-Slips im Panty-Look das Richtige. Sie dürfen tief sitzen, auffällig gemustert sein oder mit knalligen Farben beeindrucken.

Typischerweise haben die H- und V-Figurtypen Sport ganz gerne und verbringen auch im Urlaub reichlich Zeit mit Bewegung. Ein fester Sitz und stabile Verschlüsse sind da für das Oberteil ein definitives „must-have“. Da braucht es dann einen Kompromiss zwischen zarteren und optisch gut passenden Triangel- oder Neckholder-Varianten und dem sportlichen Einsatz. Die Lösung: Bikini-Bustiers, die gefüttert noch etwas mehr Oberweite zaubern und gleichzeitig jedes Beach-Volleyball-Turnier mitmachen.

Der Bikini ist ausgesucht, aber die Kurven könnten doch noch etwas straffer sein? Daran lässt sich mit intensiven, aber knackig-kurzen Workouts und dem BodyChange FIT Programm arbeiten. Die Trainingseinheiten sind extra so zusammengestellt, dass sie bequem im Alltag untergebracht werden können, alle wichtigen Muskelgruppen trainieren – und speziell für definierte Formen und straffe Kurven sorgen.

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Figurtyp O: weiblich und kuschelig

In der Körpermitte sammelt es sich, das gute Leben. Kleine Röllchen hier und weiche Formen dort kennzeichnen diesen Figurtyp. Ist aber kein Problem, denn mit etwas Sport und gesunder Ernährung kann man diese Extra-Pfunde auch wieder loswerden. Wenn frau denn will!

Muss man aber gar nicht, denn auch für diesen Figurtyp gibt es schicke Bikinis, die genau das Richtige betonen. Die größte Sorge ist beim Bikini ja oft, dass zu viel Bauch hervor blitzen könnte. Und den Bauch einziehen am Strand, das kann ja keine Lösung sein! Deshalb gibt es durchaus auch Shapewear in der Bademode. Wobei Einteiler und Tankinis ja nicht wirklich viel Sonne an die Haut lassen.

Schöner sind Retro-Bikinis mit breitem Bund und hohem Sitz, die trotzdem noch viel blanke Haut frei lassen. Sind die Farben etwas dunkler und keine Verzierungen dran, kaschiert das Bikini-Höschen so auch gleich noch das eine oder andere zusätzliche Pfündchen. Bequem ist das übrigens auch, vor allem, wenn man sich gemütlich am Strand zurücklehnt und die Entspannung genießt.

Tankinis werden bei etwas mehr Bauch, Po und Hüften gerne empfohlen. Das klappt aber nur, wenn der Oberkörper nicht zu lang ausfällt. Sonst rollt sich das Tankini-Oberteil bei jeder Bewegung auf und der Bauch blitzt erst recht unten hervor. Muss ja auch nicht sein. Also Augen auf beim Tankini-Kauf, ob die Länge auch zum eigenen Körper passt.

Keine Lust auf Bauchrolle am Strand? Wer das direkt und vorher angehen mag, der kann als O-Typ auf das BodyChange Classic Programm vertrauen. Da ist nur wenig Sport dabei, der hoch effektiv alle typischen Röllchen angeht. Dazu gibt es mit der Ernährungsumstellung reichlich leckeres Essen, mit dem Abnehmen und Figurformen beinahe im Schlaf gelingt.

Strandfigur

Das Wichtigste am Strand

Der schönste Bikini nützt nichts, wenn eins fehlt: Selbstbewusstsein und Haltung nämlich! Also Brust raus, Kopf hoch, Schultern zurück und mit ordentlich gutem Selbstwertgefühl ab an den Strand. Denn schönes Wetter, Relaxen am Strand und Urlaubsfeeling sind für alle da! Ganz egal, ob es insgeheim weniger Hüftspeck, mehr Busen oder glattere Haut sein könnte. Nichts davon ersetzt den schönsten Sommertag!