Clean Eating, der neue Trend am Speisetisch: Um überflüssige Pfunde zu verlieren, greift man manchmal auf sehr merkwürdige Ernährungsweisen zurück, um dann festzustellen, dass man das nicht sehr lange durchhält. Da wird ganzen Lebensmittelgruppen Abstinenz geschworen und richtig viel Geld für Ersatzprodukte bezahlt. Gute Ernährung ist dabei gar nicht so schwer und teuer, wie man glaubt.
Ein Trend, wobei nicht wirklich neu, ist Clean Eating. Hier wurde im Grunde eine simple wie gute Ernährungsweise einfach umbenannt und schon ist gesunde Mischkost wieder salonfähig und voll im Trend. Doch geht es beim Clean Eating im Grunde nur darum, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Mit möglichst unbehandelten Lebensmitteln, am besten regional und saisonal. Dafür werden Weißmehl sowie Geschmacksverstärker und andere Zusatzstoffe aus dem Speiseplan gestrichen.
Auch BodyChanger essen clean. Gesunde Kohlehydrate werden mit leckerem Eiweiß kombiniert und „sich satt essen“ ist Pflicht. Alles zusammen ergibt dann nicht nur eine Gewichtsabnahme, es macht auch noch glücklich. Warum? Weil es echt lecker ist! Ohne Kalorienzählen und ohne spezielle Lebensmittel. Dafür mit frisch gekochtem Essen, bei dem man weiß, was drin ist.
Clean Eating setzt auf „satt und glücklich“.
Wer sich nach den Clean Eating Regeln ernährt, verzichtet auf alles, was nicht natürlich oder zumindest überwiegend natürlich ist. Hochwertiges Eiweiß, gesunde Fette und Vollkornprodukte stehen auf dem Plan. Alles, was in Plastik eingepackt ist, bleibt im Supermarkt, dafür darf in der Obst- und Gemüseabteilung alles mitgenommen werden, worauf man Lust hat. So ist Clean Eating in erster Linie gar keine Diät und auch nicht unbedingt auf eine Gewichtsreduktion angelegt.
Es geht mehr darum, sich mit seiner Ernährungsweise zu beschäftigen und ungesundes vom Speiseplan verschwinden zu lassen. Die, durch diese Ernährungsform eintreffende, Gewichtsreduktion tritt dann fast von alleine ein.
Denn Dickmacher wie Pizza, Cola und Chips werden – zumindest, wenn sie nicht selbst zubereitet worden sind – beim Clean Eating nicht gegessen. Dass man zumindest Pizza und Chips trotzdem hin und wieder essen kann, spricht fürs Clean Eating. Allerdings muss man sich seine Chips, aus leckerem Gemüse zum Beispiel, selbst machen.
Auch das Clean Eating Rezept für Pizza sieht anders aus, als bislang gekannt. Geschmacklich lässt sie, wie zahlreiche Clean Eating Blogs berichten, die Tiefkühlpizza weit hinter sich. Gegessen werden darf -regelkonform-, bis man satt ist. So entsteht gar nicht erst ein Gefühl von Verzicht.
Clean Eating und BodyChange haben viele Gemeinsamkeiten.
Der Clean Eating Plan setzt, wie auch das Body Change Konzept, auf regelmäßiges frühstücken und auf ein zuckerfreies oder zumindest zuckerarmes Leben. Auch Veganer kommen bei Clean Eating Rezepten nicht zu kurz. Viele Rezepte verzichten auf tierische Produkte und inspirieren dazu, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Die Clean Eating Regeln sehen außerdem sechs Mahlzeiten am Tag vor. So hat Hunger keine Chance und eine Gewichtsabnahme wird überhaupt erst möglich.
Auch BodyChange lässt keinen hungern. Beide Ernährungsformen erlauben zwar bis zu sechs kleine Mahlzeiten, schreiben sie aber auch nicht vor, sodass man wieder lernt, auf seinen Körper und seine Hungersignale zu hören.
Außerdem setzen beide Konzepte auf regionales und saisonales Essen. Erdbeeren im Winter sind nicht nur teuer. Sie haben auch bei weitem nicht den Vitamingehalt wie im Juni. Daher unterstützt auch BodyChange die Teilnehmer darin, zu dem zu greifen, was gerade hier angebaut wird. Da man es gewöhnt ist, immer alles zu bekommen, ist ein Gang über den Wochenmarkt oder der Besuch eines Hofladens hilfreich, um neues zu entdecken und sich einen Überblick über das tatsächlich aktuelle Angebot zu verschaffen.
Gemeinsam haben beide Ernährungsformen auch die Leichtigkeit. Die Regeln sind so einfach, dass man sich nicht erst stundenlang durch diverse Kochbücher arbeiten muss um etwas regelkonformes zu finden. Um abzunehmen muss auch keiner Punkte oder gar Kalorien zählen. Es fühlt sich weder nach Diät an, noch ist es eine.
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So unterstützt cleanes Essen bei BodyChange das Abnehmen.
Wer sich gesund und ausgewogen ernähren und dabei auch noch ein paar Pfunde verlieren will, muss gut essen. „Gut“ bedeutet sowohl beim Clean Eating Plan als auch bei BodyChange das Gleiche. Es bedeutet den Verzicht auf alles, was industriell hergestellt wurde. Auf alles, was den Körper mit Giftstoffen belastet. Vor allem Giftstoffe schaden dem Körper mehr, als vielleicht vermutet.
Denn Zusätze, und damit meist auch Giftstoffe in den Lebensmitteln, zwingen den Körper dazu, diese möglichst schnell wieder hinaus bekommen zu wollen. Der Körper ist damit so sehr beschäftigt, dass viele andere Stoffwechselaufgaben hintenangestellt werden. Führt man dem Körper nun Lebensmittel zu, die viele gute Nährstoffe, Vitamine und Fette haben, so kann der Körper das erledigen, wozu er vorgesehen wurde. Die zuckerfreie Ernährung mit Ballaststoffen sorgt außerdem dafür, dass der Insulinspiegel konstant bleibt. Auch das ist für eine Gewichtsreduktion wichtig.
Der Verzicht auf Lebensmittel, mit sehr langen Inhaltstofflisten sorgt außerdem dafür, dass ungesunde und dickmachende Zutaten gar nicht erst gekauft werden. Viele Fertiggerichte, Wurstwaren und Süßigkeiten haben zu viel Zucker, zu viel schlechtes Fett und machen außerdem nicht sehr lange satt. Verzichtet man darauf und ersetzt diese durch Gemüse, Fisch und Fleisch, so verzichtet man automatisch auf vieles, das einen überhaupt erst dazu gebracht hat, abnehmen zu wollen.
Auf der Suche nach dem Haken? Den gibt es bei Body Change nicht!
Wer schon die eine oder andere Diät ausprobiert hat, wird zunehmend skeptisch. Wo ist denn bei Clean Eating und BodyChange der Haken? Es gibt keinen!
Denn BodyChange greift den Grundgedanken des Clean Eatings auf und kombiniert diesen mit einem Erfolgsfaktor: Dem Cheat Day. An diesem Tag darf auch mal nicht regelkonform gegessen werden und dieser Schummeltag unterscheidet sich signifikant vom „einfachen“ Clean Eating. Denn hier darf und soll gesündigt werden. Ein Tag an dem alles gegessen werden kann, motiviert an den anderen sechs Tagen durchzuhalten. Außerdem heizt der Cheat Day dem Stoffwechsel ein. Damit wird das Sündigen an diesem Tag zur geliebten Pflicht. Bei Body Change nimmt man eben mit Genuss ab.
