Gezielt Problemzonen bekämpfen

Nimm die Abkürzung zur Traumfigur!

Jeder, der abnehmen möchte, kann mit dem Wort „Problemzonen“ sofort eine bestimmte Stelle seines Körpers in Verbindung bringen. Bei dem einen sind es vielleicht die breiten Hüften, während sich ein anderer mit schlaffen Oberarmen herumschlägt. Problemzone Nummer 1 ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen der Bauch. Eine schlanke Körpermitte wünschen sich fast alle, die gerne ein paar Kilos loswerden möchten.

Aber wie kann man Problemzonen gezielt angehen? In unserem heutigen Beitrag wollen wir die drei meistgehassten Problemzonen näher beleuchten und aufzeigen, wie diese Stellen am besten trainiert werden können.

Du willst eine Abkürzung zur Optimierung deiner Problemzonen? Ganz am Ende des Beitrags verraten wir dir, wie du mit einem einzigen Schritt gleich mehrere Problemzonen auf einmal bekämpfen kannst!

Problemzonen bekämpfen

Problemzone #1: Der Bauch

Ob Mann oder Frau, der Wunsch nach einem Sixpack (oder zumindest nach einem flachen Bauch) ist bei beiden Geschlechtern gleichermaßen stark ausgeprägt. Die altbekannten Sit-ups sind schon mal ein guter erster Schritt in Richtung Waschbrettbauch. Allerdings trainieren sie nicht alle Muskelgruppen im Bauchbereich. Wer also von einem perfekt definierten Bauch träumt, sollte möglichst unterschiedliche Übungen durchführen. Toller Nebeneffekt: Ein trainierter Bauch entlastet die Rückenmuskulatur und beugt damit auch Rückenbeschwerden vor!

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Problemzone #2: Po & Oberschenkel

Straffe Oberschenkel und ein Knackpo stehen oft ganz oben auf der Wunschliste, wenn es um die Verschönerung des Körpers geht. Eine einfache Übung, die man auch sehr gut zwischendurch machen kann, sind Kniebeugen, auch Squats genannt. Wer seit dem Schulunterricht keine Kniebeugen mehr gemacht hat, wird überrascht sein, wie effektiv sie sind – mitunter reichen 20 Wiederholungen schon aus, um die Muskelfasern in Po und Oberschenkeln umfassend zu aktivieren. Falls du befürchtest, dass Squats die Beine dicker machen, sei unbesorgt: Die Beine werden nicht dicker, sondern fester, weil bei gezielten Workouts Fett durch Muskelmasse ersetzt wird.

Problemzone #3: Die Oberarme

Die Oberarme sind in vielen Outfits sichtbar. Vor allem im Sommer haben sie ihren großen Auftritt: in Spaghettiträger-Tops, schulterfreien Kleidern oder ärmellosen Blusen. Liegestütze tun der Armmuskulatur gut, dürfen aber gerne mal variiert werden, beispielsweise mit einem Sitzball unter den Füßen. Anfänger können sich mit den Händen statt auf dem Boden auch an einer Wand abstützen. Praktisch: Wer die Arme trainiert, sorgt damit fast automatisch auch für schöne Schultern und ein straffes Dekolleté.

Frau mit dicken Armen

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Kann man Problemzonen auch wegessen?

Wer abnehmen will, kommt um eine durchdachte Ernährung nicht herum. Insofern ist eine Ernährungsumstellung, bei der ungesunde, kontraproduktiv wirkende Lebensmittel durch gesunde, den Körper unterstützende ersetzt werden, die Basis dafür, Problemzonen den Kampf anzusagen. Beim Essen hast du aber keinen Einfluss darauf, an welcher Stelle du abnimmst. So reduziert sich beispielsweise bei Männern zunächst der Bauchumfang, Frauen hingegen verlieren Kilos an den Hüften. Die richtige Ernährung bringt also durchaus sehenswerte Ergebnisse. Um gezielt Problemzonen anzugehen, solltest du sie jedoch mit konsequenten Workouts kombinieren.

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