Zucker reduzieren? Nichts leichter als das.

Im Alltag Zucker reduzieren, gesünder leben und auf diese Weise seine persönliche Bestform erreichen. Das setzen sich viele zum Ziel – doch tatsächlich scheitern einige daran. Denn komplett zuckerfrei zu leben, ist gar nicht so einfach. Nicht nur weil oft das Verlangen nach Süßigkeiten wie Schokolade einfach viel zu hoch ist – auch jede Menge versteckter Zucker in alltäglichen Lebensmitteln sorgt dafür, dass man nur schwer von der Zuckersucht los kommt. Wie der Schritt in ein Leben mit reduziertem Zucker dennoch gelingt und welche positiven Auswirkungen der Verzicht, oder zumindest die Reduzierung, auf den Körper hat, verraten wir.

Verschiedene Arten von Zucker in Bowls

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Zucker macht süchtig, macht krank, macht dick. So reißerisch das auch formuliert sein mag, es ist etwas Wahres dran. Zahlreiche Studien zeigen, dass ein erhöhter Zuckerkonsum langfristig zu Übergewicht führen kann. Zwar ist Zucker ein wichtiger Stoff, um das Gehirn mit Energie zu versorgen. Doch der Körper ist eigentlich in der Lage, aus langkettigen Kohlenhydraten ausreichend Zuckermoleküle zu gewinnen. Führen wir uns aber nun zu viel Zucker zu, beispielsweise in Form von Naschereien oder Soft Drinks, kann der Körper den überschüssigen Zucker nicht verwerten und lagert ihn stattdessen ein – und zwar in Form von Fettzellen. Mehr noch: Zucker geht, anders als Eiweiß oder Kohlenhydrate, die zunächst in ihre Einzelteile zerlegt werden müssen, direkt ins Blut und treibt so den Insulinspiegel in die Höhe. Kurz darauf fällt er wieder in den Keller. Die Folge: Heißhunger – und zwar auf Süßes. Zu viel Zuckerkonsum macht also Hunger auf noch mehr Zucker.

Warum es so schwer ist, zuckerfrei zu leben

Gleichzeitig kann Zucker ein suchtähnliches Verhalten auslösen. Insbesondere in Kombination mit Fett aktiviert Zucker das Belohnungssystem im Gehirn. Mit anderen Worten: Naschereien als „Nervennahrung“ wie Schokolade spenden Wohlgefühle, sie trösten und verschönern den Moment. Nicht umsonst greifen wir wegen dieser „Zuckersucht“ in stressigen oder emotional schwierigen Situationen gerne mal zu zuckerhaltigen Lebensmitteln. Aus eben diesem Grund ist es für viele so schwer auf Zucker zu verzichten. Hinzu kommt, dass viele verarbeitete Lebensmittel versteckte Zuckerbomben sind, die man auf den ersten Blick gar nicht erkennt. Dazu zählen beispielsweise auch vermeintlich gesunde Nahrungsmittel wie Müsliriegel, oder Fruchtjoghurt, aber auch Obst (Fructose) und herzhafte Gerichte wie Heringssalat oder Tiefkühlpizza.

Zucker reduzieren: Der erste Schritt aus der Zuckersucht

Von einen Tag auf den anderen komplett zuckerfrei zu leben ist schwer. Ein sanfterer Weg zu einer gesunden Ernährung ist es, im Alltag Zucker zu reduzieren. Diese drei Tipps können da bereits helfen.

#1: Auf verarbeitete Lebensmittel verzichten

Ob Fleischsalat, Pizza oder Tomatensauce: Zucker steckt in vielen Lebensmitteln, die gar nicht süß schmecken. Denn Zucker hat viele Namen, wie Maltodextrin, Dextrose oder Laktose. Wer also immer frisch kocht, auf Milchprodukte verzichtet und nur zu natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln greift, kann bereits den Konsum von Zucker reduzieren – ohne, dass damit viel Aufwand verbunden ist. Einfache, alltagstaugliche, zuckerfreie Rezepte liefern hier beispielsweise die 1on1-Coachings von BodyChange.

#2: Keine Süßigkeiten im Haus oder im Büro

Es mag wie ein banaler Tipp klingen – ist aber durchaus wirksam. Wer keine zuckrigen Versuchungen in seiner Umgebung hat, greift auch beispielsweise in stressigen Situationen nicht dazu. Daher gilt die Devise: Den Vorratsschrank oder die Süßigkeitenschublade im Büro konsequent ausmisten und mit gesunden Snacks ersetzen. Das können naturbelassene Nüsse, Gemüsesticks oder hartgekochte Eier sein. Wen es dennoch nach etwas Süßem gelüstet, der schaut einfach mal in unserem BodyChange Shop vorbei.

#3: Keine süßen Drinks

Eine Cola hier, eine Orangenlimonade da – und schon übersteigt der Zuckerkonsum die empfohlene Tagesration. Wer sich antrainiert, statt zu süßen Drinks mit verstecktem Zucker, viel Wasser und Kräutertee zu trinken, der reduziert automatisch die Zufuhr an Zucker. Aufgepasst: Auch vermeintlich gesunde Diät-Shakes enthalten oftmals jede Menge Zucker, damit sie süß und lecker schmecken. Die Alternative: Der BodyChange Slim Shake. Denn der Mahlzeitenersatz enthält keine Zusätze wie Honig und besitzt daher 85% weniger Zucker, als herkömmliche Shakes. Ohnehin hat der Slim Shake eine Reihe an Vorteilen, die einem dazu verhelfen können, seine Bestform zu erreichen.

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Der Slim Shake von BodyChange

Vegan, proteinreich und vielseitig einsetzbar: Das ist unser Slim Shake. Enthalten sind hochwertige Erbsenproteine, die die Muskeln versorgen. Dabei ist der Slim Shake in kürzester Zeit angerührt und daher ein perfekter Mahlzeitenersatz, wenn es mal wieder stressig wird. Der eiweiß- und ballaststoffreiche Fitmacher-Drink ist herrlich cremig und schmeckt nach Vanille und Zimt. Und wer besonders viel Geschmacksvielfalt sucht, kann den Shake mit leckeren Zutaten kombinieren: Sei es Nussmus, Beeren, Obst oder auch Gemüsesäfte.

Generell ergänzt unser Slim Shake die BodyChange Ernährung optimal. Die setzt sich ohnehin aus frischen und einfachen Rezepten zusammen und zielt darauf ab, sich immer satt zu essen – sodass man ohne Hunger und ohne Stress seine Ziele erreichen kann. Hat man dann doch einmal keine Zeit zum frisch Kochen, gibt’s ja glücklicherweise den Slim Shake.

1 Das Ersetzen von zwei Hauptmahlzeiten täglich durch den Slim Shake trägt zu Gewichtsabnahme bei. Das Ersetzen von einer Hauptmahlzeit täglich durch den Slim Shake trägt dazu bei, das Gewicht nach der Abnahme zu halten.

2 BodyChange Slim Shake hat durchschnittlich 85% weniger Zucker pro Portion als vergleichbare herkömmliche Mahlzeitersatz-Shakes