Welcher Sporttyp bin ich? Wie du das erkennst und das Beste aus dir herausholen kannst!

Wer ein Filmfan ist und sich mitunter über das „Making of“ rund um ein Filmgeschehen informiert, der wird des Öfteren auf Storys stoßen, die verraten, wie es zur Besetzung der Rollen gekommen ist. Erstaunt liest man da, dass Schauspieler X, der ursprünglich für eine bestimmte Rolle vorgesehen war, durch Schauspieler Y ersetzt wurde. Manchmal ist man sogar völlig perplex, wenn man erfährt, wer für die verschiedenen Rollen im Gespräch war. Man wundert sich und denkt: „Was, echt? Den hätte ich mir in dem Film gar nicht vorstellen können.“ Wieso schreiben wir hier über Filme und Schauspielerkarrieren? Weil es um den Typ geht, den ein Schauspieler verkörpern soll, der aber beim Casting nicht immer auf Anhieb erkannt wird. Denn gewisse, manchmal verborgene Eigenschaften müssen passen, damit die Verkörperung auch authentisch wirken kann. Ein ähnliches Prinzip gilt auch für Fitness und Sport.

Im Filmgeschäft werden Rollen nach Typen und Charaktereigenschaften vergeben, die nicht immer an der Oberfläche liegen. Im Profisport werden Positionen ebenfalls nach Typ und körperlichen Eigenschaften besetzt, die jeder Sportler und jede Sportlerin erst für sich entdecken muss. Das ist wichtig, um den Erfolg bzw. die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Dasselbe gilt auch für den Hobbysport. Warum also nicht auch das Fitness- und Ernährungsprogramm typgerecht auswählen? BodyChange hilft beim Erkennen des eigenen Anspruchsniveaus und bietet für jeden Sporttyp das passende Programm an.

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Welcher Sporttyp bin ich?

Es ist wichtig, sich zu fragen, welcher Sporttyp man ist, denn wenn man nicht die Maßnahmen wählt, die dem eigenen Typ entsprechen, hat man keine Freude am Sport bzw. an den Übungen und keine Freude am Ernährungsprogramm. Die Folge ist, dass man schneller aufgibt und der Erfolg im Hinblick auf Fitness deshalb ausbleibt. Genauso, wie wenn man eine Sportart wählt, bei der man aufgrund seines Typs Nachteile hat.

Sportmuffel oder Supersportler, für jeden Typ gibt es das passende Programm, mit dem man erfolgreich wird. Wir zeigen, wie du das für dich am besten geeignete Programm findest und damit deine Abnehm- und Fitnessziele erreichst.

Welche Sporttypen gibt es und wie finde ich heraus, welcher Sporttyp ich bin?

Im Allgemeinen kann man drei Sporttypen unterscheiden – den Sportbarbesucher, den Hobbykicker und den Supersportler. Damit man für sich selbst bestimmen kann, welcher Sporttyp man ist, hier nun die entsprechende Erklärung. Die Frage „Welcher Sporttyp bin ich?“ stellt sich nach diesem Artikel nicht mehr. In welchem Sporttyp erkennst du dich wieder?

Der Sportbarbesucher

Der Sportbarbesucher ist eher gemütlich. Er hat eigentlich Interesse an Sport, allerdings ist der Stadionbesuch, der Besuch einer Sportbar oder das gemütliche Verfolgen des Spiels vor dem heimischen Fernseher auch eine Sportart für ihn. Er schaut sich Sport lieber an, anstatt aktiv daran teilzunehmen. Treppensteigen in den dritten Stock ist schon etwas zu viel. Er bevorzugt lieber den Fahrstuhl, wenn einer da ist – dann kommt man nicht so ins Schwitzen und Keuchen. Dem Sportbarbesucher fällt es schwer, einen Trainingsplan über längere Zeit hinweg einzuhalten. Obwohl der Sportbarbesucher weiß, dass er ein bisschen abnehmen sollte, um seine Gesundheit und Fitness zu verbessern, fällt es ihm schwer. Fitness ist für ihn dann bewiesen, wenn er die Fußspitzen gerade noch so mit den Fingerspitzen berühren kann. Kurzum: Sport ist einfach nicht sein Ding.

Der Sportbarbesucher sehnt sich danach abzunehmen, möchte aber dabei auf eine gesündere Ernährung setzen. Vor allem aber möchte er dabei nicht hungern. Er freut sich über leckere Rezepte, die dem Gaumen schmeicheln und dem Magen gut bekommen, bei denen man so viel essen kann, wie man will, und dennoch überflüssige Kilos verliert. Man möchte nicht unnötige Zeit damit vergeuden, die Lebensmittel abzuwiegen oder Kalorien zu zählen.

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Der Hobbykicker

Der Hobbykicker steht dem Thema Sport und körperliche Bewegung für die eigene Fitness schon aufgeschlossener gegenüber. Der Hobbykicker betreibt in seiner Freizeit gerne verschiedene Sportarten. Sich auf dem Fußballplatz mit Freunden zu treffen, gehört einfach dazu. Er möchte allerdings nicht nur beim Sport eine gute Figur machen. Allgemeine Fitness und Leistungsfähigkeit sind deshalb wichtig. Die täglichen Übungen für die Fitness werden aber eher als ein „notwendiges Übel“ betrachtet, darüber hinaus hält sich die Begeisterung in Grenzen. Wer fit sein will, muss eben etwas dafür tun.

Ansonsten geht es dem Hobbykicker wie dem Sportbarbesucher. Hochwillkommen sind leckere Rezepte, die schnell gekocht sind und von denen man so viel essen kann, wie man will, wobei man trotzdem abnimmt, ohne ständig vom Hunger geplagt zu werden.

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Der Supersportler

Fitness, Sport und Kraftübungen jeglicher Art sind für Männer vom Typ des Supersportlers wichtig und fester Bestandteil der Lebensweise. Die ersten Übungen für die Fitness werden schon direkt morgens durchgeführt. Liegestütze, Joggen, Seilspringen und andere Übungen gehören zur wöchentlichen oder gar täglichen Routine, um sich fit zu halten. Nun sucht der Supersportler nach einem bewährten Weg, den Fitnessstand auf das nächste Level zu bringen, denn für das Ausprobieren und Testen verschiedener Fitnesspläne, um herauszufinden, was für ihn funktioniert, hat er keine Zeit. Der Supersportler möchte Fett abbauen für straffere, definiertere Muskeln und an Muskelmasse zulegen. Das sportliche Highlight wäre natürlich ein wohlgeformter Waschbrettbauch. Hierfür möchte er ein bewährtes Schritt-für-Schritt-System einsetzen, das funktioniert und ihm entsprechende Übungen und Übungsintensitäten vorgibt.

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Shirtless man lifting kettlebell

Du bist eher der Sporttyp Sportbarbesucher?

  • weil man keinen Sport machen muss und dabei trotzdem abnehmen kann, da der Fokus zu 100% auf der Ernährungsweise liegt.
  • weil man lernt, welche Nahrungsmittel dick machen, welche das Abnehmen begünstigen und welche Lebensmittel-Turbos das Abnehmen sogar fördern!
  • weil man durch den Ernährungsplan sich die Zeit spart, ständig hin und her zu überlegen, was man Schnelles und Gesundes kochen soll.
  • weil man sich vitaler fühlt und durch eine alltagstaugliche Ernährungsweise ohne Kalorienzählen das Essen genießen kann.
  • weil die Ernährung durch leckere Shakes und Shakerezepturen abgerundet wird, z.B. durch ein schnelles Frühstück.
  • weil die Power der 6-plus-1-Formel Heißhungerattacken reduziert und die Erfolgsquote erhöht: sechs Tage Ernährungsregeln beachten und sich sattessen; am Load Day vollstopfen – mit allem, wonach es einen gelüstet!

Du bist eher der Sporttyp Hobbykicker?

  • weil man wie bei allen BodyChange Ernährungsprogrammen lernt, welche Nahrungsmittel dick machen und deshalb gemieden werden sollten, welche das Abnehmen begünstigen und welche Lebensmittel-Turbos das Abnehmen sogar fördern!
  • weil man sich vitaler fühlt und durch eine alltagstaugliche Ernährungsweise ohne Kalorienzählen das Essen genießen kann.
  • weil die 6-plus-1-Formel den Gelüsten nach Süßem und Salzigem ein Ventil gibt.
  • weil knackige Ganzkörper-Workouts die effektive Trainingszeit verkürzen.
  • weil Trainingsvideos mit den Coaches die Motivation ankurbeln und dafür sorgen, dass man am Ball bleibt.
  • weil ein ausgeklügelter Trainingsplan mit 2 x 20 Minuten Training pro Woche ausreicht, um die gewünschten Fitnessziele zu erreichen.

Du bist eher der Sporttyp Supersportler?

  • weil du wie bei allen BodyChange Ernährungsprogrammen lernst, welche Nahrungsmittel dick machen und deshalb gemieden werden sollten, welche das Abnehmen begünstigen und welche Lebensmittel-Turbos das Abnehmen sogar fördern!
  • weil man sich vitaler fühlt und durch eine alltagstaugliche Ernährungsweise ohne Kalorienzählen das Essen genießen kann.
  • weil die 6-plus-1-Formel den Gelüsten nach Süßem und Salzigem ein Ventil gibt.
  • weil knackige Ganzkörper-Workouts die effektive Trainingszeit verkürzen.
  • weil Trainingsvideos mit den Coaches die Motivation ankurbeln und dafür sorgen, dass man nicht aufgibt, wenn man seine eigenen Grenzen überschreiten und sich so neue persönliche Fitnessstandards schaffen möchte.
  • weil ein ausgeklügelter Trainingsplan mit 4 x 20 Minuten Training pro Woche ausreicht, um die gewünschten Fitnessziele zu erreichen.

Vom Sportbarbesucher zum Hobbysportler. Vom Hobbysportler zum Supersportler

Überforderung macht keinen Spaß. Viel zu oft haben es Abnehmwillige zu eilig, den fitten Körper ihrer Träume oder die schlanke Silhouette zu bekommen. Zum einen überfordern sich die Menschen selbst, indem sie ein zu hartes Programm auswählen – eines, das nicht dem Typ und der aktuellen Verfassung entspricht. Zum anderen neigen wir oft dazu, uns mit anderen zu vergleichen, die schon viel weiter sind, als wir selber. Aber sich immer mit der Bestform der anderen zu vergleichen, ist demotivierend. Dabei wird nämlich außer Acht gelassen, dass man auch nicht von heute auf morgen den Mount Everest besteigen würde. Für den Anfang tut es auch die Zugspitze – oder eben bloß ein Spaziergang im Wald. Es ist wichtig, typgerecht einzusteigen und sich von dort aus weiterzuentwickeln – vom Sportbarbesucher zum Hobbysportler und vielleicht sogar zum Supersportler.

BodyChange bietet auf individuelle Ziele zugeschnittene Personal Coaching Programme. Diese variieren in der Intensität, Dauer und Zusammensetzung der für den Erfolg relevanten Elemente aus Sport, Ernährung und Motivation.