So bleibst du mit 3 einfachen Tipps 10 Jahre länger fit!

Seit jeher sind Menschen auf der Suche nach der ewigen Jugend. Blickt man in die Geschichte, so stellt man fest, dass der Mensch schon immer vom Gedanken der ewigen Jugend fasziniert war. Ein Rezept dafür gibt es jedoch nicht und wird es vermutlich auch nie geben. Wir wissen, dass die ewige Jugend ein Märchen ist, doch wir wollen die Jugend so lange, wie es nur geht, erhalten. Das wiederum ist durchaus realistisch und erstrebenswert. Deshalb nehmen wir uns vor, gesünder zu essen und versuchen, regelmäßig zum Sport zu gehen. Doch diese Vorhaben bleiben oft unerledigt, denn unsere heutige Lebensweise erschwert uns deren Umsetzung. Dabei kann man mit ein paar kleinen Tricks große positive Effekte für die eigene Gesundheit bewirken!

Frau springt vor Freude hoch

Lange jung und fit bleiben, das wünscht sich jeder. Wir zeigen heute, wie man im Alltag mit einfachen Tricks bereits jetzt etwas für seine Gesundheit tun kann und so länger fit bleibt.

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10 Jahre länger fit bleiben? Ja, klar! Aber wie bloß?

Eine gesunde Lebensweise ist die Grundlage, um länger gesund und fit zu bleiben. Doch wie sieht so ein Lifestle, um zehn Jahre lang 30 oder zehn Jahre lang 40 oder gar 50 Jahre alt zu sein eigentlich im Detail aus? Konkret geht es nicht nur um das junge Aussehen, sondern es geht auch darum, sich jung zu fühlen. Denn sich schon mit 30 so fühlen wie mit 50, das will wohl niemand.

Wie können wir also vermeiden, dass wir hinter die Leistungsfähigkeit von Jüngeren oder Gleichaltrigen zurückfallen und uns z.B. schon jetzt zum Schuhebinden hinsetzen müssen? Dafür stellen wir heute drei handfeste Tipps vor. Diese Tipps sind deshalb so besonders effektiv,

  • weil sie kaum Zeit aus unserem geschäftigen Alltag nehmen, dabei aber trotzdem eine große Wirkung haben,
  • weil sie leicht umzusetzen und in den Alltag zu integrieren sind, ungeachtet der persönlichen Lebensumstände (Arbeitszeiten, mit oder ohne Kinder etc.),
  • weil die Effekte jedes einzelnen Tipps sich gegenseitig begünstigen und sich dadurch verstärken.

Tipp 1: Mehr Bewegung im Alltag

Die Anatomie des Menschen ist eigentlich auf Bewegung ausgerichtet. Heutzutage sitzen wir allerdings die meiste Zeit des Tages. Dies hat negative Auswirkungen auf unsere Körperhaltung und auf unser Energielevel über den Tag verteilt. Wer zum Beispiel seinen Kreislauf aktivieren und seinen Kopf wachhalten will, der kann in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang machen. Ein kleiner Spaziergang von 15 bis 20 Minuten reicht völlig aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Wenn man einen kleinen Test macht, z.B. für eine Dauer von 30 Tagen in jeder Mittagspause 15 Minuten spazieren zu gehen, dann wird man schnell feststellen, was für eine große Wirkung diese kleine Veränderung in der Summe hat. Der Vorteil bei dieser Herangehensweise ist der, dass man geneigt ist, mit der Zeit das Pensum zu erhöhen. So kann man sich in kleinen Schritten in seinem eigenen Tempo verbessern.

Meditation

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Hier die Top 10 der Vorteile, die ein regelmäßiger Spaziergang hat, um mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und sich länger fit und jung zu fühlen.

Spazieren gehen

  • kurbelt den Stoffwechsel an und hilft beim Abnehmen
  • verbessert die Herzgesundheit und senkt Bluthochdruck
  • regt die Ausschüttung von Glückshormonen an
  • lindert Stress und Müdigkeit schon nach zehn Minuten
  • stärkt das Immunsystem
  • ist gut für das Trainieren des Gleichgewichtssinns
  • kräftigt die Muskulatur und macht Gelenke belastbarer
  • lindert Gelenk- und Rückenschmerzen
  • mäßigt Heißhungerattacken auf Schokolade
  • reduziert Depressionen

Weitere Möglichkeiten, mehr Bewegung in den Alltag zu bringen:

  • Treppe nutzen statt den Fahrstuhl
  • Auch mal zwischendurch im Treppenhaus spazieren gehen (z.B. dann, wenn sich mal wieder eine Schlange am Kopiergerät gebildet hat)
  • Bewusst weiter weg vom Büro parken oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder gar zu Fuß gehen

Dadurch kommt man automatisch auf sein Bewegungspensum, ohne dass man es noch am Ende des Tages in seinen Zeitplan hineinquetschen muss.

Tipp 2: Die Muskulatur besonders die Rückenmuskulatur stärken

Ein starker Rücken ist wichtig, denn er hat unter anderem eine stützende Funktion. Die Rückenmuskulatur ist mit daran beteiligt, den Körper gerade zu halten. Außerdem kommt der Rückenmuskulatur auch eine schützende Funktion zu, z.B. der Schutz vor Abnutzungseffekten der Bandscheiben, Schutz vor Stößen und Erschütterungen. Hinzu kommt, dass der Rücken wegen unseres modernen Lebensstils allmählich verkümmert. Also sollte man diesem Umstand durch die Überwindung von Widerständen, also Kraftübungen, entgegenwirken.

Die Vorteile sind, dass man akute oder teils chronische Rücken- und Nackenschmerzen lindert oder gar komplett auflösen kann.

Selbstverständlich tut man nebenbei noch etwas Gutes für seine Figur. Diese Übung kann man beispielsweise jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen zum „Wachwerden“ in seine Morgenroutine integrieren.

Tipp 3: Für Stressabbau und Entspannungsphasen sorgen

Bewegung begünstigt den Stressabbau. Stress sitzt oft in der Rückenmuskulatur und im Nacken. Deshalb sind Rückenübungen auch förderlich für den Stressabbau. Doch was ist mit der Stressbewältigung gezielt auf geistiger Ebene? Hierfür sind Entspannungsübungen wie z.B. Meditationsreisen förderlich. Stress sollte im wahrsten Sinne nicht auf die leichte Schulter genommen werden, denn Stress wirkt sich auch auf die Organe aus. Viele Fachleute und Gesundheitsexperten gehen heute davon aus, dass Krankheitssymptome in der Magen- und Darmregion oft psychische Ursachen haben (wie etwa bei einem Magengeschwür). Wenn man dem Körper keine Ruhephasen gönnt, kann sich der Stress auch auf andere Art und Weise zeigen, z.B. in ungesundem Essverhalten. Unter Stress greifen wir gerne zu sogenannter Nervennahrung. In stressigen Situationen bekommen wir oft Gelüste nach Süßem oder auch Herzhaftem. Der Stress beeinflusst also bzw. begünstigt ein ungesundes Essverhalten. Damit wird eine Kettenreaktion ausgelöst, denn Stressessen führt auf Dauer zu Übergewicht und begünstigt eine Reihe anderer Zivilisationskrankheiten (Bluthochdruck, Diabetes etc.).

Jetzt schon anfangen

Wer also länger fit bleiben möchte, sollte diese drei Tipps umsetzen und sich einen gesunden Lebensstil zur Gewohnheit machen. Im Präventionsprogramm BodyChange Gesundheit wird man dabei an die Hand genommen. Es wird gezeigt, mit welchen Methoden und Übungen es gelingt, sich jünger zu fühlen und gesund zu bleiben.