Motivationsloch? Nicht mit diesen 5 Tipps!

Jeder kennt es, Vorsätze sind schnell gesetzt, doch oftmals verliert man das Ziel dann wieder aus den Augen. Man ist zu ungeduldig, weil Ergebnisse nicht schnell genug sichtbar sind, oder findet im stressigen Alltag immer wieder Ausreden. Daraufhin schwindet die Motivation und man macht sich den Weg zur persönlichen Bestform selbst unnötig schwer. Doch was hilft wirklich, um dem entgegen zu wirken? Wir verraten die fünf wichtigsten Tipps, die helfen, die Motivation auf dem Weg zur persönlichen Bestform aufrecht zu erhalten. So steht dem Erfolg nichts mehr im Weg.

Zwei Frauen motivieren sich gegenseitig im Fitnessstudio

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Doch warum verliert man so oft die Motivation, obwohl man sich doch fest vorgenommen hat, etwas zu ändern? Die Antwort auf diese Frage ist relativ einfach: Man steckt sich zu hohe und unrealistische Ziele. Tritt der Erfolg dann nicht sofort und sichtbar ein, steigt die Frustration, man verliert die Motivation dran zu bleiben und verfällt schnell wieder in alte Gewohnheiten zurück.

Deshalb ist Motivation entscheidend für den Erfolg

Damit genau das nicht passiert, ist Motivation ein wichtiger Punkt auf dem Weg zum Erfolg. Egal, ob den Weg zur persönlichen Bestform endlich zu starten, oder dran zu bleiben – ohne Motivation wird es nicht funktionieren, um gegen alte Gewohnheiten anzukämpfen.

Der einfache Weg ist, es sich in der Komfort-Zone gemütlich zu machen. Man will Erfolge, ohne konkret etwas dagegen zu machen und alte Gewohnheiten zu ändern. So schaffen wir es nicht, den inneren Schweinehund zu überwinden und schon gar nicht, etwas zu verändern. Man sollte sich bewusst für einen neuen, gesünderen Lifestyle entscheiden und sich das Ziel vor Augen führen, um den Weg zur persönlichen Bestform erfolgreich zu bestreiten. Durch neue Gewohnheiten fällt es einem viel einfacher, langfristig motiviert zu bleiben. Aber falls die Motivation dann doch mal ausbleibt, einfach die folgenden Tipps beherzigen.

5 Tipps für die Abnehmmotivation

Es ist wichtig zu wissen, wie man sich selbst motivieren kann, wenn man mal in einem Motivationsloch feststeckt. Hier also die fünf besten Tipps, die dabei helfen, die nötige Motivation zu schaffen und sie auch zu erhalten.

#1: Entwickeln einer detaillierten Zukunftsvision

Man will einen trainierten Körper, oder einfach fitter und gesünder sein. Das sind jedoch meist zu allgemeine Ziele und man gibt oftmals schnell wieder auf, wenn man sein Ziel nicht schnell genug erreicht. Um voller Elan ins Fitness-Projekt zu starten sollte man dokumentieren, was man genau erreichen will. Wie sieht man sich selbst, wie will man sich fühlen und was kann man dazu bereits jetzt schon in kleinen Schritten beitragen, dass man dies erreicht. Welche Daily Routines kann man einbauen, die einem auf dem Weg zum Ziel Schritt für Schritt begleiten. Am Besten notiert man sich alle Gedanken dazu. Wenn dann die Motivationsfalle doch mal zuschnappt, kann man sich das Zukunftsbild vor Augen führen, um sich daran zu erinnern, warum man die Schokolade nun doch nicht essen sollte, oder das Workout doch nicht schon wieder ausfallen lassen sollte.

#2: Arbeite in kleinen Schritten auf das Ziel zu

Wenn man in kleinen Schritten auf das Ziel hinarbeitet, fällt einem die Einstiegsphase leichter. Danach kann man auf dem Weg zum Ziel die Schrittlänge anpassen. Das heißt: Ausgehend von der Zukunftsvision sollte man sich kleine Etappenziele setzen, auf die man hinarbeiten kann. Man tendiert oft dazu, zu viel auf einmal zu wollen, was dann letztlich überfordert, vor allem dann, wenn man mal einen schlechten Tag hat. Nach und nach kann man immer größere Etappenziele definieren und die Grenzen neu setzen.

Ein weiterer Hinweis: Die Ziele sollten leicht nachprüfbar sein, denn Fakt ist, dass der Mensch ergebnisorientiert ist. Wähle deshalb für den Anfang tägliche Mindestziele, die man am Ende des Tages garantiert erreichen und überprüfen kann. Ein Ziel kann z.B. konkret auf die Ernährung bezogen und so simpel sein wie „Ich trinke heute ein Glas Wasser mehr als gestern.“ Oder man kann bezogen auf die Fitness ein konkretes Mindestziel für eine Übung definieren. Zum Beispiel: „Wenn ich ein komplettes Workout aus irgendwelchen Gründen nicht schaffe, mache ich wenigstens zehn Liegestütze.“ Mit fortschreitendem Fitnesslevel kann man seine Mindestanforderungen steigern. Dies mögen kleine Veränderungen sein, aber über einen längeren Zeitraum fallen sie durchaus ins Gewicht. Und wenn man sein Etappenziel erreicht hat, kann man den Tag mit dem guten Gefühl beenden, dass man wenigstens ein bisschen was für die Gesundheit und sein Fitnessziel getan hat.

#3: Erfolge dokumentieren

Man sollte sich in regelmäßigen Abständen selbst fotografieren. Eine Ganzkörperansicht von vorne und von der Seite. Dazu notiert man Körpergewicht und Körpermaße an Brust, Bauch und Oberschenkel. Einerseits dient das zusätzlich zur Erfolgskontrolle. Andererseits hat man etwas in der Hinterhand, wenn die Motivationsfalle zuschnappt. Man kann sich die Erfolgsdokumentation anschauen und sich darauf besinnen, wie viel man schon erreicht hat. Das motiviert weiter zu machen und nicht aufzugeben.

#4: Die Erfolgsspur halten und die Erfolgsserie nicht brechen

Im Englischen gibt es ein Erfolgsmotto, das lautet „Don’t break the chain“. Damit ist gemeint, dass man – wenn man z.B. eine Gewohnheit ändern möchte – eine kleine Minigewohnheit jeden Tag ausführt, ohne einen Tag auszulassen. Visualisiert wird dies in einem Kalender. Wenn die Kette reißt, fängt man sozusagen wieder bei null an. So kann man sich immer dann, wenn man in Versuchung geführt wird, den Kalender anschauen und sich fragen, ob man den Schokoriegel nun wirklich braucht und ob dieser es wert ist, die Kette zu brechen. Zusätzlich hilft es, sich dabei vorzustellen, wie schlecht es sich anfühlt, wenn man das Workout ausfallen lässt, –  im Gegensatz dazu, wie gut man sich nach einem intensiven Workout fühlt.

Rothaarige Frau freut sich und grinst

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#5: Unterstützung holen

Es gibt viele Wege, um sich Unterstützung zu holen und ein Netzwerk aus Gleichgesinnten aufzubauen, die einen auf dem Weg zur Bestform unterstützen und motivieren. Ob man sich nun einen persönlichen Vertrauten mit ins Boot holt, oder ob man sich mit einem Mitstreiter zusammentut, bleibt jedem selbst überlassen. Unterstützung ist jedoch immens wichtig, um die Motivation auf hohem Niveau zu halten. Im Profisport hat jeder Athlet einen Coach. Dies ist wichtig, da Leistungssportler ihre Leistung auf einem konstanten Niveau halten müssen. Warum sollte das im Alltagsleben für unsere Leistungsziele also anders sein?

Motivation bei BodyChange

Die 1on1-Coachings bei BodyChange basieren auf den drei Säulen Ernährung, Fitness und Motivation. Denn neben der Ernährung und dem Sport spielt, wie wir bereits gelernt haben, auch die Motivation eine große Rolle auf dem Weg zur Bestform. Bei BodyChange wählt jeder Teilnehmer seinen persönlichen Coach, mit dem er gemeinsam kocht und trainiert. Und das Beste daran: Mit der BodyChange App steht der Coach den Teilnehmern überall und zu jeder Zeit zur Seite. Mit täglichen Motivationstipps unterstützt und begleitet einen der Coach so auf dem Weg zur Bestform. Dadurch steht dem Erfolg nichtsmehr im Wege und Motivationslöcher haben keine Chance mehr.