Keine Motivation? Kein Problem!

Der Plan ist gefasst: Endlich wieder in seine persönliche Bestform kommen, endlich wieder in die Lieblingsjeans passen und sich stolz im Spiegel entgegenzublicken. Doch es hapert noch an der nötigen Motivation? Oder man ist bereits erfolgreich gestartet, hat nun aber ein gemeines Motivationstief? Keine Sorge. Beides ist menschlich und vollkommen normal. Und das Beste: Mit diesen einfachen, aber wirkungsvollen Tipps, überlistet man den Schweinehund ganz schnell – und startet mit voller Kraft (wieder) durch.

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Motivationstiefs sind ganz schön fies – aber sie treten immer wieder auf. Beispielsweise, wenn man sich anfangs zu hohe Ziele steckt, die man nicht erreichen kann. In zwei Wochen zehn Kilo leichter? Dafür braucht man schon übermenschliche Kräfte. Und weil das gesteckte Ziel schier unerreichbar ist, stellt sich Frustration ein – das wirkt sich demotivierend aus. Auch negative Gedanken à la: „Jetzt muss ich auf so viel verzichten.“ oder „Workouts sind anstrengend und ich schaffe das ohnehin nicht.“ wirken sich auf unser Gemüt aus. Gleiches gilt für viel Stress im Alltag, der oft an Rückfällen in alte Verhaltensmuster Schuld ist.

Tipp #1: Erst leisten, dann belohnen

Sich für die eigene Willenskraft zu beschenken und ein persönliches Belohnungsprinzip zu entwickeln, sorgt für mehr Motivation. Nach einem Workout kann die Belohnung beispielsweise das Lieblingsessen sein. Ausreichend konforme Rezeptideen gibt’s dafür bei BodyChange. Oder man beschenkt sich mit schicken neuen Sportklamotten, sobald man eine Etappe erreicht hat. Ebenfalls machbar: Sich das Kleid kaufen, mit dem man bereits seit Wochen liebäugelt. Dann hängt man es gut sichtbar hin und freut sich auf den Tag, an dem es perfekt sitzt. Dieser Moment, wenn man sich dann selbst im Spiegel anschaut und zu sich sagen kann: „Das bin wieder ich!“ ist schier unbezahlbar! Wichtig: Konsequent aber nicht zu kritisch mit sich selbst sein. Manchmal bleibt man etwas unter der Zielvorgabe und ist nicht ganz zufrieden – gerade dann ist es hilfreich, das, was man geleistet hat, trotzdem anzuerkennen. Bei BodyChange gibt es zudem einmal die Woche den Cheatday, an dem nach Herzenslust geschlemmt werden darf. Auf diese Weise bleibt die Motivation ebenfalls schön hoch, da nichts verboten ist.

Tipp #2: Positiv denken

Wer sich vor dem inneren Auge verdeutlicht, welche schönen Erlebnisse und Gefühle mit einem Workout verknüpft sind, der überlistet den Schweinehund. Zum Beispiel: intensiveres Körpergefühl, weniger Rückenschmerzen, bessere Haltung, mehr Selbstbewusstsein. Es hilft total, negative Emotionen wie „Ich fühle mich zu schlapp für mein Workout“ in positive Gedanken umzuwandeln, wie „Mal schauen, wie viele Sit-ups ich nach der Laufrunde schaffe“.

gemeinsame motivation

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Tipp #3: Die Erfolge vor Augen führen – und anderen davon berichten

Anerkennung von Kollegen, Schulterklopfen von Freunden oder Familie tun gut. Und motivieren. Wer also über seine Fortschritte spricht, führt sich auch selbst noch einmal vor Augen, welche tollen Veränderungen bereits erreicht wurden. Genau dafür gibt es das BodyChange Erfolgstool, bei dem man regelmäßig Selfies hoch lädt und seine Maße einträgt. Die Waage gibt nämlich nur wenig Auskunft über das tatsächliche Aussehen: Auf Fotos kann man viel besser erkennen, wie sich der eigene Körper nach langem Training positiv verändert hat. Vor allem im Vorher-Nachher-Vergleich.

Tipp #4: Auf einen Workout-Partner setzen

Gemeinsam ist man stärker. Das ist nicht nur ein daher gesagter Spruch, er trifft gerade in Sachen Motivation zu. Wer sich also beispielsweise einen Trainingspartner zur Seite holt und mit ihm feste Verabredungen zum Sport trifft, bleibt eher dran und sagt fixe Termine nicht so rasch ab. Gerade weil das Training mit einem Partner mehr Freude bereitet, bekommen BodyChanger einen Personal Coach zur Seite gestellt: Miri oder Raphael motivieren die Teilnehmer, stellen Rezepte vor, geben Tipps und Tricks – und sind dank der App 24 Stunden jederzeit zur Stelle, wenn ein Motivationstief im Anmarsch ist!

Tipp #5: Für Abwechslung sorgen

Auch das beste Training wird irgendwann langweilig, wenn man immer die selben Übungen macht oder dieselbe Strecke läuft: Deswegen setzen die Personal Coaches Miri und Raphael bei ihren Workouts auf Abwechslung und auf unterschiedlichste effektive Übungen, die jede Muskelgruppe ansprechen.