Der Gedanke ans Abnehmen ist instinktiv mit Diät, Kohlenhydraten, Kalorien und einem hohen BMI verbunden. Die wichtigsten Aspekte, nämlich die eigenen Gedanken und Einstellungen zum Abnehmen, werden bei solchen Gedanken jedoch oft außer Acht gelassen. Fakt ist jedoch, dass Abnehmen im Kopf beginnt. Und der kann uns eine Menge vorgaukeln.
Abnehmen beginnt im Kopf
Mit seinen Wünschen und Signalen kann er uns regelrecht in die Irre führen. Umso wichtiger ist es, bei den Themen Ernährung und Fitness ein paar Tricks zu kennen, um unsere Gedanken zu manipulieren, damit sich nachhaltiger Erfolg beim Abnehmen einstellen kann. Je besser wir in diesen Bereichen Bescheid wissen, desto eher sind wir gewillt, dem Denken das Steuer übernehmen zu lassen, um so wirklich effektiv die Pfunde schmelzen zu lassen.
Abnehmen mit Köpfchen – so geht’s!
Es ist wichtig, die dem Abnehmen zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen. Wenn die Psyche weiß, was zu tun ist, stehen die Chancen gut, dass auch unser eigenes Handeln mitzieht. In unserem heutigen Beitrag zeigen wir 5 Punkte auf, die dir dabei helfen zu verstehen, was der Kopf so alles bestimmt und wann er dich in die Irre führt. Du wirst sehen, das sind wesentliche Aspekte beim Abnehmen, die am Ende des Tages über Erfolg oder Misserfolg beim Schlank werden entscheiden.
#1 Mit den richtigen Lebensmitteln abnehmen
Was unserem Körper gut tut und was nicht, ist nicht immer intuitiv klar. Dabei gibt es gerade im Bereich Ernährung viele Studien, die genau aufzeigen, welche Lebensmittel dabei helfen, die Pfunde purzeln zu lassen. Es ist daher wichtig, sich über das Thema Ernährung zu informieren und dieses Wissen bewusst bei z.B. der Auswahl der Rezepte anzuwenden. Deshalb bringen auch Diäten nichts, weil diese immer mit einer Mangelernährung verbunden sind und der Mensch bei Diäten oft unausgewogen und nicht gesund isst. Während man krampfhaft versucht, beim Abnehmen die Gedanken von den vielen Kalorienbomben abzuwenden, wird die böse Versuchung immer größer!
Tipp: Bei BodyChange darfst du einmal in der Woche – am Cheat Day – alles essen, was du möchtest. Dein Gehirn speichert diesen Tag als Motivationsfaktor ab. Und genau das sorgt für ein längeres Durchhalten!
#2 Trügerische Verpackungen
Bunte Verpackungen bei Nahrungsmitteln mit hohem Anteil an Kohlehydraten blenden nicht nur Kinder, sondern auch uns Erwachsene. Wer abnehmen möchte, den zieht zum Beispiel der Vermerk „Light“ fast magisch an. Dabei sind die so beschrifteten Lebensmittel häufig mit vielen ungesunden Zusatz- und Zuckerersatzstoffen versehen. Daher: Am besten mit Einkaufsliste in den Supermarkt gehen und auf unverarbeitete Lebensmittel zurückgreifen. Denn diese sind gesund und unterstützen auch beim Abnehmen!
#3 Die Macht der Gewohnheit
Wer jahrelang jeden Morgen ein Brötchen mit Marmelade gefrühstückt hat, dem fällt es oft nicht leicht, die lieb gewonnene Gewohnheit mit wirklich nahrhaften Lebensmitteln zu ersetzen. Dabei ist es gar nicht so schwer, von einem ungesunden auf einen gesunden Weg umzuschwenken. Es gilt, sich der eigenen Gewohnheiten bewusst zu werden und sie kritisch zu hinterfragen.
Das Gute dabei: Die eigenen Gedanken haben das Potenzial, das eigene Handeln Schritt für Schritt umzuprogrammieren! Deshalb ist eine Ernährungsumstellung sinnvoll. Damit lehrst du deinen Körper und deinen Kopf stufenweise das Umdenken und kannst ohne Verzicht abnehmen und schlank werden.
Tipp: Bei BodyChange musst du auf deine Lieblingsspeisen nicht verzichten. So kannst du z.B. herkömmliche Pasta durch Pasta Lupine ersetzen.
Mehr Infos zum BodyChange Ernährungskonzept >>
#4 Hunger und Appetit vs. Abnehmen
Nicht immer haben wir wirklich Hunger, wenn wir beispielsweise ein Stück Sahnetorte essen wollen oder unsere Verlangen nach mehr Carb (Kohlenhydrate) steigt. Mehr noch: Es steckt nicht immer echter Appetit dahinter. Oft essen wir einfach aus Langeweile, aus Frust oder aus Gewohnheit, wie etwa abends beim Fernsehen.
Wer hier mitdenkt und sich darüber klar wird, warum er etwas Bestimmtes essen möchte, dem fällt es deutlich leichter, bei den Mahlzeiten und auch beim Snacken das Richtige zu wählen. BodyChanger haben weniger Heißhungerattacken, da sie beim Abnehmen nicht auf Ihre Lieblingsspeisen verzichten müssen.
Tipp: Du musst zwischen diesen zwei Empfindungen unterscheiden, denn Hunger ist ein physisches Gefühl und soll unseren Körper am Leben erhalten, Appetit hingegen ist eine psychische Empfindung und ruft ein Verlangen oder Lust auf Essen hervor.
#5 Motivation beginnt mit der eigenen Überzeugung
Unsere Gedanken haben eine große Macht: Was wir uns vorstellen, das trifft auch häufig ein, denn ein genaues Bild gibt unserem Gehirn (und damit auch uns) ein ganz konkretes Ziel, auf das wir hinarbeiten können. Abstrakte Abnehm-Wünsche unterstützen beim Abnehmprozess wesentlich mehr als anschauliche Tagträume. Also: Kopfkino einschalten! Denke positiv und du kannst weit mehr erreichen, als du glaubst!
Tipp: Hänge dir ein Bild, das dich motiviert, an deinen Kühlschrank. So wirst du jeden Tag beim Gang zum Kühlschrank an deine Ziele erinnert und dabei zum Durchhalten motiviert.