5 Motivations-Tipps für deinen Traumkörper

Vorsätze fassen ist einfach. Im hektischen Alltag verliert sich das Ziel manchmal etwas – viel zu häufig ist zwischen Job, Familie und Freunden gar keine Luft mehr zum Durchatmen. Wir haben die fünf Tipps, wie sich zwischen Alltag und Routine die Motivation nicht verliert – sondern hoch bleibt. Vom wichtigen Messen und Wiegen bis zum Einsatz von motivierenden Belohnungen ist alles dabei!

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Zu Beginn des Jahres sind die Vorsätze noch frisch und alles geht leichter. Dann kehrt der Alltag ein und oft schwindet die Motivation – dabei kann man mit ein paar einfachen Tipps die Motivation beibehalten und so weiter Abnehm-Erfolge feiern.

Die Motivation ist zusammen mit der guten Laune abgehauen und wird im Alltag schmerzlich vermisst? Gerade am Anfang des Jahres ist man noch mit viel Elan dabei, an seinen gefassten Vorsätzen zu arbeiten. Kaum sind die Ferien vorbei und die Routine aus Job und Familie spielt sich wieder ein, schwindet die Kraft für die guten Vorsätze.

Tipp #1: Immer messen und wiegen – beides ist wichtig!

Moment, Messen und Wiegen soll eine Motivationshilfe sein? Ist es auch, denn im BodyChange-Programm wird immer einmal pro Woche gemessen und gewogen. Am LoadDay, kurz vor der großen Schlemmerei, steigen wir auf die Waagen und schauen, was gesunde Ernährung und knackige Workouts bewirken können. Manchmal geht das Messen im Alltag unter, dabei ist das genauso wichtig wie das Wiegen.

Tatsächlich schwankt unser Gewicht, je nachdem, wie viel wir an den Tagen vor der Messung gegessen, getrunken oder trainiert haben. Zyklusbedingt saust das Gewicht bei Frauen auch gerne mal zusätzlich um bis zu zwei Kilogramm nach oben. Fällt der LoadDay genau auf den Zeitraum kurz vor der Periode, kann es also an zyklusbedingten Wassereinlagerungen liegen, wenn das Gewicht höher als erwartet ausfällt. Kein Grund, ins Motivationsloch zu fallen!

Aussagekräftiger ist da schon das Messen als zweiter Wert. Dadurch werden die echten Abnahmen an Bauch, Hüfte oder Armen dokumentiert. Und ist es nicht toll, da wirkliche Reduzierungen aufzuschreiben?

Wir empfehlen:

  • Wöchentlich wiegen, ohne Angst vor der Zahl – ist schließlich nur eine Zahl!
  • Ergebnisse aufschreiben
  • Konsequent messen, auch wenn sich scheinbar nichts verändert hat

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Tipp #2: Erfolge auf dem Weg zum Traumkörper 2017 dokumentieren

Wobei wir schon beim zweiten Punkt sind, um die Motivation hochzuhalten. Denn wer fleißig misst und wiegt, der schreibt das auch auf. Und immer schön an die Bilder denken! Der WOW-Effekt wird umso größer, wenn man die Bilder dann nebeneinander legt. Am besten fällt die Wirkung aus, wenn man sie ausdruckt. Der Effekt ist auf dem Smartphone-Bildschirm definitiv schwächer.

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Alternative Wege zur Visualisierung sind

  • regelmäßig Butter-Päckchen à 250 g aufzustapeln. Unser Bonus-Tipp: Diese Stapel gleich mitfotografieren und zu den Abnehmbildern packen
  • ein ausrangiertes Maßband nehmen und jeden Zentimeter abschneiden, der bereits an Bauch, Hüften oder Oberschenkeln verschwunden ist

Denn seien wir mal ehrlich: Wir merken zwar, dass die Lieblingsjeans etwas besser sitzt. Trotzdem könnte das von einer Woche zur nächsten doch noch mehr sein? Nein! Langsame, aber stetige und vor allem dauerhafte Gewichtsreduktion ist sinnvoller. Schließlich soll der Wunschkörper dauerhaft sein. Fiese Jo-Jo-Effekte haben durch die Ernährungsumstellung im BodyChange Programm gar keine Chance.

Tipp #3: Ziele klar und sichtbar vor Augen halten

Konkrete Ziele sind leichter einzuhalten:

  • das Wunschgewicht für den lang ersparten Sommerurlaub,
  • die vier Zentimeter weniger am Bauchspeck oder
  • die Fitness, um endlich den Halbmarathon mitlaufen zu können.

Genau diese Ziele lassen sich auch sichtbar immer wieder vor Augen halten. Was spricht dagegen, jetzt schon den Bikini oder die coole Strandshorts zu kaufen? Dekorativ an den Schrank gepinnt, warten die Kleidungsstücke darauf, endlich im Sommer ausgeführt zu werden. Inklusive Traumbody und sexy Kurven, versteht sich.

Für Sportveranstaltungen kann man sich teilweise schon weit im Voraus anmelden – und auch da gibt es Unterlagen, die sich prima im sichtbaren Wohnungsbereich machen. Damit fallen die Etappenziele auch gleich den Freunden und der Familie ins Auge. Bei kleinen Motivationsschwächen erinnern sie uns bestimmt gerne an das, was man erreichen will!

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Tipp #4: Engagierte Unterstützer dazuholen

Freunde und Familie sind – wenn sie mitziehen – perfekte Motivatoren. Auch virtuelle Freundeskreise können bei kurzen Motivationskrisen mitmischen und einen wieder „auf Kurs“ bringen. Wichtig ist natürlich: den Mund aufmachen und klar sagen, dass man Unterstützung benötigt!

Gemeinsam geht man dem Motivationsloch auf den Grund und holt die wichtigen Ziele wieder nach oben. Empowering nennt man das, was sich vor allem in Sätzen wie „Ich glaube an dich“ oder „Ich weiß, dass du das schaffst, was du dir vorgenommen hast“ widerspiegelt. Von den typischen Runtermachern und Neidern sollte man sich in den Motivationstiefs aber lieber fernhalten.

Tipp #5: Belohnungen, Belohnungen, Belohnungen!

Ach, Belohnungen funktionieren einfach am besten!

Sie sind so individuell, dass sich für jeden etwas findet, das gut funktioniert. Ein paar Vorschläge von uns für richtig schöne Belohnungen:

    • Für Aktive: der Ausflug mit Freunden, den man sonst immer verschoben hat, das Sportevent, zu dem man immer schon mal hin wollte – egal was, aber los geht’s!
      Schließlich will der Traumbody ausgeführt werden, ob man noch mitten auf dem Weg dahin ist – oder schon fast am Ziel.
    • Für Genießer: richtig lecker kochen – etwas Besonderes, das es sonst nicht gibt.
      Entweder konform zu unserem BodyChange-Programm oder am LoadDay als besonderes zelebriertes „Special“ – Hauptsache, es schmeckt und macht Freude. Der Traumkörper mit BodyChange ist keine ernste Angelegenheit. Essen und Workouts sollen Spaß machen, Genuss bringen, den Alltag leichter machen.
    • Für Ruhige: Kerzen, Badewanne und ein gutes Buch – damit kann man verdammt viele Menschen sehr glücklich machen. Klingt nach nichts Besonderem?
    • Wer tagtäglich an seinem sexy Traumbody werkelt, der darf sich zwischendurch auch mal bewusst zurücklehnen und nichts tun. Das lädt die Batterien wieder auf und gibt Schwung für die nächste Etappe auf dem Weg zum eigenen Wunschbody.