Wohl jeder kennt dieses Gefühl. Nach den Weihnachtstagen ist man so voll gefuttert, so dass das schlechte Gewissen an einem nagt und man den Schritt auf die Waage gar nicht mehr wagt. Dann verspricht man sich hoch und heilig, die guten Vorsätze für das kommende Jahr durchzuziehen. Doch spätestens im Februar ist es vorbei mit der anfänglichen Motivation. Die einstigen Vorsätze sind nur noch eine verblasste Erinnerung, die man sich nur ungern ins Gedächtnis ruft. Doch die gute Nachricht ist: Vorsätze können eingehalten werden. Wie genau, das verraten wir.
Wer Vorsätze, die er sich beispielsweise am Silvesterabend genommen hat, rasch wieder über Bord wirft, ist damit nicht allein. Jeder Vierte tut dies laut Studien bereits nach einer Woche. Andere Untersuchungen zeigen wiederum, das rund 88 Prozent aller Menschen ihre guten Vorsätze nicht einhalten. Doch woran liegt das eigentlich?
Fehler #1: Die Ziele sind zu unrealistisch
„Ich möchte in wenigen Wochen 20 Kilo verlieren, ein Sixpack haben und fünf Mal die Woche Sport treiben.“ Das klingt zwar optimistisch und motiviert, ist aber in der Regel nicht machbar – erst Recht nicht, wenn man eine Familie hat oder berufstätig ist. Denn: Wenn man nämlich sein bisheriges Essen- und Sportverhalten einmal genauer betrachtet, wird man rasch merken, dass der Versuch einer radikalen Umstellung kaum machbar ist.
Fehler #2: Gar keine Ziele stecken
Doch auch der umgekehrte Fall sorgt dafür, dass die eigenen Vorsätze rasch in Vergessenheit geraten. Sich einfach nur für das neue Jahr vorzunehmen, sich „gesünder zu ernähren“ und „mehr Sport zu treiben“, ist zwar löblich, doch der Fokus geht so schnell verloren, vorsätze verschwimmen.
Fehler #3: Keine Struktur und zu wenig Wissen
Abnehmen und mehr Bewegung? Das ist leichter gesagt als getan. Viele Abnehmwillige scheitern nämlich daran, dass sie strukturlos und ohne Plan versuchen, Gewicht zu verlieren. Der Alltag kommt einem meist dazwischen. Hinzu kommt, dass man sich im Überangebot an Ernährungstrends und –tipps, die im Netz schwirren, kaum mehr zurechtfinden kann. Welche Abnehmstrategie nun tatsächlich zu einem persönlich passt, wissen viele gar nicht.
Tipps, wie es mit den Vorsätzen klappt
Doch nur, weil die meisten Menschen inkonsequent mit ihren Vorsätzen umgehen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie grundsätzlich dem Scheitern verurteilt sind. Es ist durchaus möglich, das Vorgenommene durchzuziehen – und zwar ganz ohne Stress und Druck. Ein paar konkrete Tipps haben wir.
Tipp #1: Präzise und realistische Ziele
„Ich will an meiner Hochzeit in drei Monaten mindestens sieben Kilo schlanker sein.“ Oder „Ich will zwei Mal die Woche Sport treiben“. Das sind nicht nur realistische Ziele. Sie sind auch präzise. Denn ein genaues Datum spornt an. Ebenso wie das Erfolgserlebnis, dass zwei Mal die Woche ein Workout durchaus machbar im Alltag ist.
Tipp #2: Schritt für Schritt ans Ziel
Struktur und Motivation: Das sind die beiden Zauberwörter, die dafür sorgen, dass die guten Vorsätze nicht so rasch über Bord geworfen werden. Wer beispielsweise eine detaillierten Ernährungsplan zur Hand hat und genau weiß, welche Lebensmittel einen am Abnehmen hindern, welche wiederum die Pfunde purzeln lassen, der kann sich wieder den wichtigen Dingen im Leben widmen und muss sich nicht so viele Gedanken um die richtige Ernährung machen. Ein sympathischer Personal Coach, der einem beispielsweise dank der BodyChange App auch unterwegs zur Seite steht, feuert zusätzlich an.
Tipp #3: Mitstreiter suchen
Zusammen ist man stärker. An diesem alten Sprichwort ist etwas dran: Auch, wenn es darum geht, Vorsätze durchzuziehen, abzunehmen und sich gesünder zu ernähren. Deswegen ist es sinnvoll, sich Mitstreiter oder gleich eine große Community wie bei BodyChange zu suchen, um sein Ziel zu erreichen.
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Tipp #4: Vorsätze nicht nur mit dem neuen Jahr machen
Natürlich symbolisiert Neujahr auch eine Art „Neuanfang“. Doch Hand aufs Herz: Eigentlich braucht man den Jahreswechsel nicht, um die Pfunde purzeln zu lassen. Mit BodyChange beispielsweise kann man das ganze Jahr über durchstarten. Oder man bucht bereits im Dezember, also noch vor Weihnachten, sein Coaching, startet aber erst im Januar zu seinem Wunschtermin. Das Startdatum kann bei BodyChange nämlich flexibel gewählt werden – wie es einem eben passt. Das motiviert noch einmal zusätzlich: Wenn man seine guten Vorsätze schon vor dem Jahreswechsel angeht.
Tipp #5: Das passende Abnehm-Konzept für sich finden
Wer sich und seinen Alltag genau einschätzen kann, findet auch leichter eine umsetzbare Struktur. Für Sportmuffel, die am liebsten ohne Bewegung und Fitness abnehmen möchten, bietet BodyChange das passende Programm, das ausschließlich auf einer Ernährungsumstellung basiert. Und ganz ohne Workouts auskommt. Wer wiederum gerne Sport treibt, findet bei BodyChange ein Fitness- und Ernährungsprogramm, das genau dieses Bedürfnis erfüllt und den Körper von Woche zu Woche mit effektiven Trainingseinheiten stählt und strafft. Wer genau dazwischen liegt – also ein wenig Sport treiben möchte und genussvoll abnehmen will – der wird ebenfalls bei BodyChange mit einem passenden Coaching fündig.
So unterschiedlich der Fokus auch sein mag, allen Programmen ist gemein, dass sie auf dem bewährten 6+1 Konzept basieren. Das bedeutet im Klartext: An sechs Tagen ernähren sich Teilnehmer nach den leckeren und unkomplizierten konformen BodyChange-Rezepten. Und zwar, bis sie satt sind. Am siebten, frei wählbaren Tag, dem Cheatday, darf nach Herzenslust geschlemmt werden. Und zwar alles, was das Herz begehrt. Denn das ist der wohl wichtigste Tipp, um Vorsätze langfristig einzuhalten und ans Ziel zu kommen: Sich nichts dauerhaft zu verbieten. Immerhin sind Extrem-Diäten, die auf Verzicht von Lebensmitteln und Auslassen von Mahlzeiten basieren, der am weitest verbreitete Grund, warum Vorsätze immer wieder scheitern.