Joggen, schwimmen, Fahrrad fahren – auf die Frage, wie man am besten seine persönliche Bestform erreichen kann, haben Sportenthusiasten und Fitnessjünger eine klare Antwort: mehr Bewegung, der Körper soll ins Schwitzen kommen! Bestenfalls so oft wie möglich. Doch tatsächlich reicht Bewegung allein oftmals nicht auf, um Gewicht zu verlieren. Warum das so ist und welche Strategie zur persönlichen Bestform führt, verraten wir.
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Was den Puls in die Höhe treibt, sorgt nicht automatisch dafür, dass die Pfunde purzeln! Das Problem ist einfach erklärt: Wer durch Sport Energie verbraucht, isst oftmals automatisch mehr. Wer sich also stundenlang auf einem Crosstrainer abgemüht hat und im Anschluss sich aber „zur Belohnung“ eine Tiefkühlpizza gönnt, wird leider keine Erfolge auf der Waage sehen. Noch mehr sportlich auf die Tube zu drücken, ist leider ebenfalls nicht sinnvoll. Denn bei intensivem Training übersäuert der Körper stoffwechselbedingt. Dadurch bindet der Körper die überschüssigen Säuren mit körpereigenen Mineralien zu einer Art Schlacke und lagert diesen an verschiedenen Stellen im Körper ab – das bremst den Fettabbau. Das bedeutet also: Wer sich falsch ernährt und täglich zu viel Zucker und Kohlenhydrate zu sich nimmt, kann mit Sport weder schlank werden noch sein Gewicht halten. Was auf dem Speiseplan steht, beeinflusst im Wesentlichen, wie viel Fett unser Körper verbrennt. Darin liegt der Schlüssel. Essen wir die falschen Lebensmittel, lässt sich das durch Sport kaum ausgleichen.
Schlanksein wird auf dem Teller entschieden
Sich satt und gleichzeitig schlank essen – das klingt für viele zu schön, um wahr zu sein, ist aber durchaus möglich und sinnvoll. Wer nämlich bei einer Crash-Diät auf Mahlzeiten und ganze Lebensmittelgruppen kategorisch verzichtet, wird früher oder später Bekanntschaft mit gemeinen Heißhungerattacken und dem damit einhergehenden Jojo-Effekt machen. Sinnvoller ist es da, im Rahmen einer langfristigen Ernährungsumstellung Lebensmittel genau einordnen zu können und zu verstehen, welche Leckereien einem dabei unterstützen, die persönliche Bestform zu erreichen, und welche Produkte wiederum den Abnehmprozess verhindern.
Um die Fettverbrennung anzukurbeln, empfehlen die Ernährungsexperten vor allem Fisch, Fleisch, Meeresfrüchte, Gemüse aller Art und Hülsenfrüchte zu essen und sie mit Abnehm-Turbos zu garnieren. Auf Wunsch auch reichlich – bis man eben satt ist.
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- Hülsenfrüchte haben einen hohen Anteil an langkettigen Kohlenhydrate, die der Körper langsamer verstoffwechselt. Dadurch ist der Sättigungsgrad beim Verzehr von Linsen, Kichererbsen & Co. besonders hoch. Der Heißhunger wiederum hat keine Chance!
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- Fisch, Fleisch und Meeresfrüchte liefern jede Menge Proteine: Die sättigen einerseits, unterstützen aber auch den Muskelerhalt und –aufbau.
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- Gemüse wiederum versorgen den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen und Vitaminen, haben aber – im Gegensatz zu Obst – einen weniger hohen Anteil an Fruchtzucker.
- Abnehm-Turbos wie Chili oder Ingwer lassen die Körpertemperatur steigen, wodurch Stoffwechsel – und damit die Fettverbrennung – angekurbelt werden.
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Ein weiterer Tipp ist, an sechs Tagen in der Woche auf folgende Lebensmittel wegzulassen: Zucker, Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern und industrielle Weizenprodukte wie Brot, Nudeln oder Müsli. Wer davon viel isst, stoppt die Fettverbrennung des Körpers. Für eine langfristige Ernährungsumstellung ist es aber auch wichtig, immer mal wieder Fünfe gerade sein zu lassen und einmal die Woche einen Cheatday einzulegen. An diesem Tag der Woche gönnen sich Abnehmwillige eine Auszeit und essen das, worauf sie Appetit haben – egal ob Eisbombe, Torte oder Fastfood. Das hält nicht nur die Motivation schön hoch. Der Stoffwechsel lernt auf diese Weise auch, nie auf Sparflamme zu laufen, wodurch auch der Jojo-Effekt schließlich der Vergangenheit angehört.
Sport als Ergänzung
Auch wenn der Schlüssel für die persönliche Bestform vor allem in der Ernährung liegt, ist Bewegung per se dennoch sehr sinnvoll, um den Abnehmprozess zu unterstützen. Und zwar aus vielerlei Gründen: Sport kurbelt den Stoffwechsel zusätzlich an. Dadurch wir die Fettverbrennung beschleunigt. Das optische i-Tüpfelchen ist natürlich ein durchtrainierter Körper. Wichtig ist aber auch hierbei, auf das richtige Training zu setzen. Um Fett abzubauen und mit schönen, schlanken und definierten Muskeln zu ersetzen, ist es gleichermaßen weder hilfreich noch notwendig, stundenlang im Fitnessstudio zu Schwitzen. Auch tägliches verbissenes Trainieren ist nicht nötig. Functional Training, also das effektive Ganzkörpertraining mit dem eigenen Körpergewicht ist das Zauberwort. Das Geniale: Die Übungen sprechen gezielt ganze Muskelgruppen an und können bequem von zu Hause absolviert werden. Dabei genügen zwei Workouts die Woche à 20 Minuten bereits aus, um großartige Effekte zu erzielen. Das macht Functional Training so alltagstauglich.
Die ideale Kombination aus Ernährung und Workout
Doch um erfolgreich die Ernährung umzustellen, hin und wieder ein Functional Workout in den Alltag einzubauen und auf diese Weise ohne Druck die persönliche Bestform zu erreichen, braucht es vor allem eines: einen guten Plan. Genau das bietet BodyChange. Hier bekommen die Teilnehmer bei ihrem individuellen 1on1-Coaching einen Personal Coach zur Seite gestellt, der einen Schritt für Schritt an die Ernährungsumstellung heranführt, mit Tipps und Insider-Tricks sowie leckeren Rezepten aufwartet und auf Wunsch auch die moderaten Trainingseinheiten absolviert.